1. Freiwillig zur Homoschlampe 09


    Datum: 23.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: byfeet4me

    Nun lag ich da und lutschte mein Sperma von den Fingern meiner Peinigerin, die mir kurz vorher den 2.Orgasmus ruiniert hatte.
    
    Meine Lust hatte zugegebenermaßen etwas nachgelassen und innerlich fühlte es sich unbefriedigt an. Aber in das fies grinsende, überhebliche Gesicht der Frau zu sehen, die mir gerade ihre mit meinem Sperma vollgekleckerte Hand in den Mund schiebt und sich daran ergötzt, zu spüren, wie ich an ihren Fingern sauge wie ein Verdusteter an einem feuchten Lappen, ließ die Geilheit wieder in meinen Kopf entflammen. Und das wussten die Frauen - beide. Sie konnten es sehen - beide.
    
    "Lass Dich doch vom Ferkelchen lecken, Valerie?! Das kann es gut und macht es gern."
    
    "Meinst Du? Wirklich? Aber wenn ich abgehe, wäre mir das peinlich vor Dir..."
    
    "Komm stell Dich nicht an! Ich habe Dich doch schon nackt gesehen...damals am Baggersee mit den Jungs..."
    
    Was ich nicht wusste und auch nicht wissen sollte, war die Tatsache, dass Valerie sich nur zu gut an die Situation am Baggersee erinnern konnte.
    
    Damals hatte sie mit Sophie spontan entschieden, abends Baden zu gehen am alten Baggersee. Aber sie waren nicht allein, so dass Valerie erwartet hätte, die ganze Aktion würde sowieso abgebrochen werden, aber da kannte sie Sophie
    
    schlecht. Obwohl ein paar Jungs - es müssten so 3-4 gewesen sein - in der direkten Nähe waren, zog Sophie sich am Strand komplett nackt aus und maschierte Richtung See.
    
    Natürlich blieb das den Jungs nicht verwehrt und sie schrien ...
    ... und pfiffen. Ein Umstand der es Valerie noch schwerer machte, hinterherzukommen.
    
    Sie bettelte Sophie mehrfach an, das Ganze jetzt gut sein zu lassen, aber die provozierte sie nur damit, dass sie ihr drohte, sie nicht mehr mit nach Hause zu nehmen, wenn sie jetzt nicht gleich reinkäme.
    
    So machte auch sie sich nackig und stieg ins Wasser.
    
    Die Jungs, die deutlich jünger und verspielter waren, nutzten natürlich die Gelegenheit aus und klauten den Damen ihre Sachen.
    
    Als beide, Valerie und Sophie, wieder aus dem Wasser stiegen, meinten die Jungs eine Art Auslöse verlangen zu dürfen, bevor man die Klamotten wiederhaben sollte.
    
    Sophie, die schon immer etwas frivoler als Valerie war, fragte provokativ den offensichtlichen Bandenführer, was er sich den wünschen würde.
    
    "Naja, Du könntest mir ja mal einen blasen?", kam die rotzfreche Antwort.
    
    Sophie kam gar nicht schnell genug vor dem jungen Mann zum Knien und begann direkt seinen Hosenstall zu öffnen.
    
    Das beachtliche Teil, was ihr entgegensprang, ließ sie aufseufzen und sofort lossaugen, was der junge Mann auch mit gutturalen Lauten anerkannte.
    
    Schließlich meinte sie nach kurzer Zeit, ob er denn damit noch mehr anstellen könne, als sich einfach passiv einen blasen zu lassen.
    
    Valerie und die anderen Jungs staunten nicht schlecht, als die beiden sich auf den Boden legten und, Sophies Schenkel über die Schultern des Alphamännchens gelegt, er ohne Probleme mit seinem Riesenteil in ihrer Fotze mit einem Schmatzen ...
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