Freiwillig zur Homoschlampe 09
Datum: 23.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byfeet4me
... verschwand.
Er rammelte was das Zeug hielt und Sophie spielte mit ihren Brustwarzen, um ihn noch heißer zu machen.
Als er schließlich kurz davor war sich in ihr zu entladen, steckte sie ihm einen ihrer Füsse in seinen stöhnenden Mund und er lutschte wie ein Baby an ihren Zehen und stöhnte seine ganze Lust in ihren Fuß und spritzte und zappelte vor Geilheit beim Orgasmus.
Während er weiternuckelte und zuckte, sah sie ihm süffisant grinsend in die Augen und rieb ihre Klitoris, bis es ihr kam und er schließlich von ihr rollte.
Die anderen Jungs fingen bereits an ihre steifen Schwänze durch die Hosen zu reiben und Valerie stand da und fröselte beim Versuch, ihre Scham und Brüste und Speckröllchen zu verdecken.
"Ich glaube, ich kriege meine Sachen wieder, oder war das nicht genug?"
"Doch, doch, das war der Hammer", bestätigte der Bandenchef, "aber Deine Freundin muss sich ihre Sachen erst noch verdienen".
Angsterfüllt stand Valerie da und hoffte, dass ihrer Freundin irgendetwas Erlösenderes für sie einfallen würde.
Statt dessen vernahm sie den Satz, der sie noch in mancher Nacht verfolgte:
"Wissen Deine Freunde denn nix mit einer hübschen Frau anzufangen? Sind das etwa noch Jungfrauen?"
Konsterniert stand Valerie nun da und ließ es über sich ergehen, wie die anderen Jungs sich nun über sie hermachten.
Schließlich kniete einer vor ihr, seinen Schwanz in ihrem Mund und einer anderer nahm sie derweil von hinten.
Weil der Dritte nur so herumstand, ...
... fiel es Sophie ein, während sie bereits mit dem Bandenchef am Rauchen war, darauf hinzuweisen, dass ihre Freundin ja drei Löcher hätte und es ihr gefiele, wenn sie mal rundherum bedient würde.
Und so wurde Valerie vor den Augen ihrer grinsenden Freundin und deren neuem Lover, der immer noch an ihren Zehen lutschte, anal entjungfert und natürlich von den Jungs ob ihrer wackelnden, schwabelnden Körperfülle immer wieder ausgelacht, bis sie sich schließlich alle über ihr oder in ihr ergossen hatten.
Von diesem Moment weg wusste Valerie, dass ihre Freundin Sophie das Sagen haben würde, egal, was sie dachte oder wollte, und so blieb es auch bis heute.
Deshalb stand sie auf, zog ihre Hose aus und ihren Slip.
Ich konnte es von unten bestens beobacht. Sie machte sich nicht die Mühe irgendetwas zu verbergen. So sah ich auch, dass der Slip wohl schon einige Zeit an ihr dran war. Eigentlich war er weiß, nur nicht in dem kleinen Dreieck, was ihre Muschi bedeckte. Dort hatte er schon leicht gelbliche Töne angenommen.
Sie grinste und legt ihn mir über mein Gesicht.
"Na, das ist doch was Feines für ein Ferkelchen wie Dich?"
Sie rieb mir die schmutzige Stelle direkt unter die Nase.
"Du riechst, dass ich doch schon länger nicht geduscht habe. Richtig?!". Eine rhetorische Frage und ich konnte auch nicht antworten, weil ich noch versucht war über den Mund zu atmen.
Deshalb ging sie in die Hocke und hielt mir mit der anderen Hand den Mund zu, so dass ich nur noch durch ...