1. Backdoor, All-in oder Arschkarte


    Datum: 24.08.2024, Kategorien: Fetisch Autor: byin_z_ace

    ... Freundinnen lutschen. Die haben das besser drauf. Die wissen wo die wichtigsten Stellen sitzen und wie man die Klitoris bearbeiten muss, dass es sich lohnt. Meine Vagina sieht schon wunderschön aus, diese zarten Lippen und der Kosmos dahinter. Aber im Vergleich sind diese Lippen nur die zweitschönste Schwester nach meinem Prachtexemplar von Arschrosette. Dieses kleine rosa Loch, das sich tief zwischen den prallen Hügeln versteckt, mit diesem feinen, muskulösen Ring, den man erstmal überwinden muss, um in diese Unterwelt einzudringen. Beim den Gedanken daran muss ich mir schon wieder in die Hose greifen und meinen Anus befingern. Mit einer Fingerspitze umkreisen, bis es kribbelt.
    
    Und Füße. Meine Füße sind irgendwie sowas wie meine tertiären Geschlechtsorgane geworden. Wie bei meinem Arsch musste ich auch dort erst zufällig ganz neue Möglichkeiten entdecken. Zumindest bei mir ist es oft so, dass wenn ich im Sommer barfuss den ganzen Tag meine halbhohen Chucks trage, dass sie beim Gehen quietschen. Ein nassfeuchtes Biotop wie meine Vagina. Schmatzende, hörbare Geräusche. Dieses feuchte, heiße Jucken, das zwischen den Beinen aufschäumt, wenn man im Schritt geleckt wird, das spüre ich auch in meinen Chucks unter den Fußsohlen. Dann muss man zusehen, dass man durchhält, die Schuhe solange anzulassen, bis der schlimmste Punkt erreicht wird. Dann wird es erst richtig perfekt. Das schafft außer mir niemand. Der Juckreiz unter den Sohlen wird dann unerträglich und zieht hoch bis ...
    ... zum Bauchnabel. Geradeaus laufen unmöglich. Ich wäre dann sofort fickbereit. Den Höhepunkt muss man dann ausbalancieren und lebendig halten. Im richtigen Moment die Schuhe ausziehen, hinknien und kraftvoll mit den Fingerspitzen den Juckreiz aus den angespannten, roten Sohlen massieren bis der Puls in Hals und Schläfen pocht.
    
    Wer auf Analsex steht, muss immer vorbereitet sein. Morgens als erstes kacken gehen. Kann man sich antrainieren. Dann ist man theoretisch bis nach Mitternacht leer. Routiniert beim Duschen mit der Analdusche den Kanal spülen. Und mit zwei Fingern in den Vaselinetopf und in der Hocke bis zum Anschlag hinten rein. Eine kleine Reserve hamstern. Kräftig einmassieren, bis ich schon wieder leicht geil werde. Die Rosette gut schmieren. Damit bin ich easy bis zum frühen Abend fickfertig unterwegs. Da kann die Vagina nicht mithalten. Die fällt sogar mehrere Tage im Monat ganz aus. Aber glatt muss es sein. Morgens mit dem Elektrorasierer von vorn bis zur Rosette hinten alles glattrasieren. Und ein Spritzer fruchtiges Parfum auf die Rosette, dass es ein paar Minuten herrlich brennt und den Schmerz mit zugekniffenen Arschbacken wegatmen.
    
    Raus mit dem Longboard. Zufällig vormittags auf der Straße eine Schulfreundin treffen, die gerade Gras gekauft hat. Eine Tüte anrollen und eine Stunde lachend auf der Wiese im Park liegen und im blauen Himmel bescheuertes und krankes Zeug in den weißen Wolken sehen. Sie lackiert mir die Zehennägel meines rechten Fußes türkis, ich ...
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