1. Backdoor, All-in oder Arschkarte


    Datum: 24.08.2024, Kategorien: Fetisch Autor: byin_z_ace

    ... ihre linken rosa, dann tauschen der Farben und laut giggelnd feststellen, dass wir beide nun links rosa und rechts türkis haben.
    
    Als sie weiter muss, habe ich kein Ziel. Noch schnell ihre blaue Nerd-Brille mit Fensterglas ausgeliehen. Bekifft übermütig werden, das ist ein guter Plan. Barfuss Longboard fahren. Die Füße werden zwar furchtbar dreckig, aber der sonnenheiße Asphalt unter den Sohlen und die Verletzungsgefahr machen süchtig nach Risiko. In der Nähe war doch der durchtrainierte Bäckermeister, Mitte dreißig, der um 12 Uhr zumacht und seine Backstube aufräumt. Mit dem ging schon ein paar Mal was. Hoffentlich macht ihn die Brille in meinem Gesicht noch geiler als sonst. Ein Kniff in die Nippel, dass sie sich durchs Oberteil aufstellen. Kurz vor 12 durch die Tür reingeschlendert, noch halb bekifft und ihm schöne Augen machen. Barfuss provoziert eigentlich immer, damit erschafft man skurrilste Reaktionen. Also ohne Fußbekleidung, mit dreckigen Sohlen, bunten Nägeln, einfach neben der Theke vorbei direkt in die Backstube. Ein lauter Aufschrei beim Bäckermeister, die Backstube dürfe so niemals betreten werden, das sei steriler Raum!
    
    Also im Sprung mit dem Hintern hoch auf seine Arbeitsplatte und ihn schmachtend mit großen Augen weichkochen. Klappt sofort. In meiner Gegenwart werden Menschen kreativ. Er nimmt zwei große Teigklumpen und verhüllt meine dreckigen Füße bis zu den Knöcheln mit Teig. Total bescheuert, aber wunderbar kühl und sicher gut für die Haut. Ich ...
    ... drehe mich um, beuge mich in den Doggystyle und ziehe meine Jeans runter, dass ihn direkt meine kleine rosa Rosette anlacht. Drei Finger anlutschen und ins Loch damit. Dem Bäcker steigt sofort alles Blut in die Hose. Der Kerl ist aber auch eine Sahneschnitte. Er stürzt sich sofort auf meinen Arsch und beginnt meine Rosette zu lecken. Er weiß was ich brauche. Ich zergehe vor ihm wie eine Torte in der Sonne. Er nimmt eine Sahnespritze und setzt sie an meinen Anus. Ich zucke als das kalte Zeugs in meinen Darm hinab wandert. Ich frage mich wer von uns beiden gekifft hat, bei so einer Idee.
    
    Der Bäcker pumpt meinen Arsch randvoll mit diesem Zeugs. Willig lasse ich es geschehen. Er mästet meinen Mastdarm, denke ich lyrisch. Langsam schiebt er dabei die Spritztüte hinein und dehnt mit dem Plastiktrichter vorsichtig mein enges Loch. Ich stöhne. Langsam könnte er aber mal anfangen mich zu ficken. Ein spontanerer, fickbarer Arsch läuft in der Stadt nicht herum! Als hätte er es gehört, öffnet er endlich seine Hose und packt sein mächtiges Gerät aus, das er auch gleich an meiner garnierten Rosette ansetzt. Mit Vorsicht presst er seine pralle Eichel durch meinen Schließmuskel. Die Sahne quillt dabei langsam rundherum heraus. Er verharrt kurz und lässt mich meinen Muskel entspannen. Diese kurze Zeit ist wichtig, damit ich später ultimativ kommen kann. Sein Schwanz glüht spürbar. Langsam schiebt er ihn vorwärts. Die rausquillende Sahne klatscht auf den Tisch. Seine Eichel zieht er vor und ...