1. Zugeschaut


    Datum: 24.08.2024, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    Von Diva
    
    Carmen war anfang zwanzig und sah mit ihrem kleinen Busen, den sanft gerundeten Hüften und dem hübschen Hintern zum Anbeißen aus. Ich konnte einfach nicht genug von ihr kriegen. Wir waren damals noch nicht lange zusammen und es galt noch viele Gemeinsamkeiten zu entdecken. So hatte sie heute zum Beispiel einen Termin bei ihrem Frauenarzt. Damals konnte ich es mir einfach nicht erklären, doch die Vorstellung, dass sie sich später vor ihrem Arzt nackt ausziehen würde, machte mich einfach verrückt. Und es würde nicht nur beim Ausziehen bleiben. Er würde sie an all jenen Stellen berühren, die eigentlich nur für mich alleine bestimmt waren. Ich kam mit der Vorstellung nur schwer zurecht, wobei ich es besonders ärgerlich fand, dass sie meine vermeintliche Eifersucht offenbar auch noch belustigte. Es macht ihr sichtlich einen Heidenspass, meine Unruhe mit kleinen, gezielten Gemeinheiten noch anzufachen. So erwähnte sie zum Beispiel ganz beiläufig: „ich werde zu dem Termin mein neues schwarzes Kleid anziehen, damit kommt meine Figur ganz vorteilhaft zu Geltung. Ich möchte ja schließlich gut aussehen.“ Oder sie sagte: „ich muss mich noch gründlich duschen, vermutlich werde ich mich wieder nackt ausziehen müssen. Es wäre schrecklich peinlich, wenn meine Muschi dann nicht ganz sauber wäre.“ Mit solchen Bemerkungen konnte sie mich schier verrückt machen. Doch so ging es immer weiter: „meinst du ich soll überhaupt einen BH tragen, ich werde ihn dort ja doch ausziehen ...
    ... müssen.“ Und dann sagte sie auch noch: „mein Arzt findet es schön, dass ich zwischen den Beinen nicht rasiert bin. Seine Augen bleiben jedesmal an meinem Pelzchen hängen, vermutlich denkt er, ich würde es nicht merken.“ Besonders schlimm war jedoch folgende Bemerkung: „zum Glück werde ich bei der Untersuchung da unten immer ein wenig feucht, dann ist es viel angenehmer, wenn der Gynäkologe an meiner Muschi herumfingert.“ Wenn ich nicht sicher gewesen wäre, dass sie mich eigentlich nur aufziehen wollte, hätte ich auf den Gedanken kommen können, dass meine Freundin Spass daran hat, sich vor ihren Arzt auszuziehen.
    
    Meine Nerven waren also zum Bersten gespannt, als ich sie schließlich zu ihrem Termin fuhr. Natürlich hatte sie das eng anliegende schwarze Kleid angezogen. Sie sah darin zum Anbeißen aus. Der Stoff schmiegte sich eng um ihre kleinen Brüste, die dadurch wunderbar zur Geltung kamen. Die leichte Wölbung ihres Bauches zeichnete sich ebenfalls sehr deutlich ab, während der Saum des Kleides ihre Schenkel umschmeichelte. Natürlich waren schon oberhalb der Knie ihre Beine zu sehen. Dafür trug sie Stiefel mit hohem Schaft, welche die Unterschenkel fast vollständig bedeckten. Na immerhin. Sie trug ihr dunkelbraunes Haar offen und bemühte sich jetzt meine deutlich sichtbare Anspannung etwas zu lindern: „ich glaube, dass es heute nicht allzu lange dauert. Er hat mich ja erst vor drei Monaten sehr gründlich untersucht. Ich war fast eine Stunde lang nackt.“ Ihren Versuch mich zu ...
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