1. Zugeschaut


    Datum: 24.08.2024, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... über das Pelzchen zwischen ihren Beinen ausgelassen. Wohl auf seine Aufforderung hin legte sie sich dann mit dem Rücken auf die Liege. Der Gynäkologe machte sich lächelnd an ihrem Kleid zu schaffen, das nun doch ein wenig heruntergerutscht war und entblöste wieder ihren Unterleib. Er sagte etwas zu ihr, das sie zum Lachen brachte. Wahrscheinlich hatten ihn wieder ihre Schamhaare entzückt. Na toll. Jetzt begann er auf ihrem Bauch herumzudrücken, während eine Hand immer wieder zwischen ihren Beinen verschwanden. Das war ja noch viel intensiver als sie es mir beschrieben hatte. Plötzlich drehte sie sich erst auf den Bauch und stützte sich dann auf Armen und Knien ab, den Hintern nach oben gereckt. Ich musste abermals die Augen schließen, als der Gynäkologe erneut hinter sie trat. Ich wollte jedoch nichts verpassen, öffnete sie sofort wieder und sah nun gebannt zu, wie er sich schon wieder zwischen ihren leicht gespreizten Beinen zu schaffen machte. Carmen hatte die Augen geschlossen. Vermutlich war ihr das Ganze nun doch ein wenig peinlich. Oder sollte sie etwa seine Berührungen genießen?
    
    Nach einer gefühlten Ewigkeit, ließ er wieder von ihr ab. Meine hübsche Freundin stand auf und strich das Kleid glatt. Offenbar war es geschafft. Obwohl, wenn ich ehrlich bin, war ich auch ein wenig enttäuscht, sollte das schon alles gewesen sein. Eigentlich schade, dass sie bislang zwar an ihrer intimsten Stelle untersucht worden war, sonst jedoch noch fast alle Kleidung trug. Also hatte ...
    ... Carmen in ihren Erzählungen wohl doch ein wenig übertrieben. Der Arzt zeigte nun gut erkennbar auf die andere Seite des Raums. Ich folgte seiner Hand und konnte dort eine Waage und ein Gerät erkennen, dass an der Wand befestigt war. Offenbar diente es dazu, die Größe der Patientinnen zu bestimmen. Carmen machte sich ebenfalls auf den Weg dorthin, als der Arzt etwas zu ihr sagte. Ich konnte es ihm erstaunlicherweise von den Lippen ablesen und erkannte deutlich wie er sagte: „ziehen sie sich zum Messen und Wiegen bitte ganz aus.“ Mein Herz blieb einen Augenblick lang stehen. Natürlich hätte er sie auch bekleidet wiegen können. Doch offenbar machte er nun von seinem Privileg gebrauch, dass er von jungen Frauen verlangen konnte, dass sie sich in seinem Untersuchungszimmer nackt auszogen, ohne lang zu fragen.
    
    Carmen wollte wieder zur Umkleidekabine gehen, doch er winkte nur ab. Also trat sie wieder zu der Liege, auf der sie noch vor wenigen Augenblicken dem Arzt ihre Scheide unter die Nase gehalten hatte. Und ich sah genau, dass sie auf eine weitere Entgegnung des Arztes hin lächelte, als sie das Kleid herunterstreifte und zur Seite legte. Es war schon ein wenig befremdlich, wie sich meine Freundin vor den Augen ihres Arztes, ohne das geringste Zögern, all ihrer Kleider entledigte. Und ich staunte nicht schlecht, denn plötzlich war Carmen tatsächlich völlig nackt. Sie hatte also doch auf ihren BH verzichtet. Nun, das machte jetzt auch keinen Unterschied mehr. Immerhin trug sie ja ...