Pech im Spiel (2)
Datum: 24.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: correct
... Bluse aus dem Rock zog. „Einen Augenblick!“, sagte der Riese. „Vielleicht hat Katharina Recht. Schaut her!“ Und er wies mit dem Zeigefinger auf die Stelle zwischen meinen Beinen, wo ein dunkler, feuchter Fleck meinen Slip zierte. „Sie ist genau so geil wie wir. Lasst uns sie losbinden. Entkommen kann sie uns eh nicht.“ Ohne Widerspruch löste die Gruppe den Halbkreis auf, ich hörte das Klirren von Schlüsseln, dann wurde an meinen Armen gezerrt, und die Handschellen wurden gelöst. Als ich die Hände nach vorn nahm, um meine Arme zu reiben, waren diese ganz taub. Ich spähte zur Tür; aber sie war viel zu weit entfernt, um sie zu erreichen. Sie hätten mich schnell wieder eingefangen. Wie konnte es weiter gehen? Aus dem Bürobereich unserer Videothek hörte ich Lärm. Einer der Schwarzen schob einen Schreibtisch vor sich her und stellte ihn in die Mitte der Raumes. Der Anführer gab das Kommando: „Jetzt wirst du uns zeigen, ob du es ernst meinst, Katharina. Rauf auf den Tisch, und dann wollen wir den heißesten Strip unseres Lebens sehen!“ Leise seufzend stieg ich nach oben. Ich musste die Situation im Griff behalten, also versuchte ich einen Scherz: „Wie soll ich denn heiß tanzen ohne Musik?“ „Die Musik machen wir nachher gemeinsam.“, war die kalte Antwort des Bosses; sie ließ mich frösteln. Jetzt nur keinen Fehler machen! Ich stellte mich mit leicht gespreizten Beinen mitten auf den Tisch und ließ meine Hüften langsam kreisen. Sogar ein Lächeln brachte ich zustande, wie ich erstaunt ...
... feststellte. Meine Hände griffen in das lange schwarze Haar, auf das ich so stolz war, und zerwühlten es, während ich mein Becken nach vorne reckte. Anerkennendes Raunen bewies, dass ich auf dem richtigen Weg war. Mein Blick streifte flüchtig Yvonne, deren Nacktheit nun anscheinend niemand mehr interessierte. Kurz blinzelte ich ihr zu. Sie nickte genau so unmerklich. Während meine Hüften weiter lasziv kreisten, streckte ich meine Brüste voll heraus, Meine rechte Hand suchte die Knopfleiste der Bluse, und unendlich langsam löste ich einen Knopf nach dem anderen. Die Blicke der Männer waren fest auf meine Hand gerichtet. Als ich in Nabelhöhe angelangt war, zog ich mit beiden Händen die Bluse auseinander, und meine Brüste sprangen hervor. Der BH war aus derselben Spitze wie der Slip, und knapp geschnitten bedeckte er nur so eben meine Brustwarzen. Ich hörte, wie die Eindringlinge schneller atmeten, als sie 80DD live und zum Greifen nahe vor sich hatten. Mit wiegenden Bewegungen knöpfte ich weiter bis zum unteren Rand der Bluse. Dann wandte ich den Männern den Rücken zu und ließ die Bluse ganz langsam von den Schultern gleiten. Ich weiß, dass ich eine perfekte Figur habe. Als die Bluse meine schlanke Taille freilegte, vernahm ich wieder ein Stöhnen. Mit einer schnellen Bewegung drehte ich mich um, zog die Bluse dabei vollends aus und warf sie dem kleinen Dicken direkt mit Schwung ins Gesicht. Während er sich von dem Stoff befreite, lachten die Anderen. Nun hatte ich sie! Mit dem ...