Hartz V
Datum: 26.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: romanowsky
... vorn. Ich werde die Augen nicht verschämt senken, nicht vor diesem Kerl. Ich halte seinem Blick stand. Da greift er mir mit der flachen Hand in den Schritt. Ich möchte zurückweichen, doch den Triumph gönne ich ihm nicht, vor so einem zucke ich nicht zurück. Unbeweglich stehen wir voreinander. Fast unbeweglich! Seine Hand ruht auf meinem Venushügel, sein Mittelfinger tastet sich zwischen meine Schamlippen. Er krümmt seinen Finger. Der gleitet dabei durch meine Spalte zu meiner Klitoris. Als er diese berührt bin ich wieder versucht zurückzuzucken. Aber auch diese mal gelingt es mir, still zu halten. Wir schauen uns in die Augen, ausdruckslos, wie zwei Pokerspieler. Er spielt weiter an meinem Kitzler rum, ich werde feucht. Merkt er das? Soll er doch, ich bin eine normale Frau mit normalen Reaktionen. Ich brauche mich für nichts zu schämen. Er zieht seinen Finger etwas zurück. Dann rammt er ihn mir unvermittelt bis zum Anschlag in die Scheide. Auch diese mal gelingt es mir mein Pokerface zu wahren und mir keine Reaktion anmerken zu lassen. Er zieht seinen Finger aus meiner Spalte und hält ihn vor mein Gesicht, unter meine Nase, vor meinen Mund. Ich öffne die Lippen. Er schiebt mir den nassen Mittelfinger in dem Mund. Ich lutsche daran, dann beiße ich zu.
Der Kerl ist gut. Er schaut mir weiter in die Augen als wäre nichts passiert. Keine Schmerzreaktion, nichts! Meine Zähne geben den Finger wieder frei. Er nimmt ihn aus meinem Mund.
Nun meldet sich die ...
... Arbeitsamts-Mitarbeiterin, die bisher schweigend zugeschaut hatte, wieder zu Wort Na, was meinen Sie, ist Frau Weber für den Job geeignet?
Nun, im Premiumbereich arbeiten wir ja grundsätzlich mit Profis. Aber bei den Billignutten sind solche Hausfrauentypen durchaus brauchbar! Es gibt genug Freier, die nicht mehr wie 30.- bezahlen wollen oder können. Die stellen auch keine so hohen Ansprüche. Für die ist so eine allemal gut genug. Der Typ hatte ja keine Ahnung, wie dicht er davor stand von mir erwürgt zu werden. So ein arroganter Drecksack! Ich, eine Billignutte!
Nun bringen wir unseren Test zu Ende, beugen Sie sich doch bitte mal über den Schreibtisch forderte er mich auf. Ich stützte mich mit den Ellenbogen auf den Schreibtisch und starrte direkt in das Gesicht der Sachbearbeiterin. Dabei streckte ich Janetzky meinen Hintern entgegen. Er nestelte mit einer Hand an seiner Hose herum, mit der anderen Hand suchte er zwischen meinen Beinen nach dem richtigen Eingang. Kurz darauf spürte ich seinen steifen Schwanz zwischen meinen Schenkeln. Auch er war also erregt. Erregt und auch schon in mir drin. Dir wird ich zeigen, was so eine Billignutte drauf hat. Während er mich immer härter stieß, streckte ich im meine Votze entgegen. Dann spürte ich, wie er einen dicken Tropfen Speichel auf meinen Hintern spuckte. Er bugsierte die Spucke mit den Fingern in meine Pospalte und befeuchtete mein Poloch. Dann ganz unvermittelt stellte er die Rammelei ein und presste seinen Prügel gegen meinen Anus. Mein ...