1. Hartz V


    Datum: 26.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: romanowsky

    ... Schließmuskel kapitulierte und er drang durch die Hintertür in mich ein. Ich versucht mich zu entspannen, denn ich habe mir mal sagen lassen, dass es nicht so weh tut, wenn man ganz locker ist. Es funktionierte und es war gar nicht so unangenehm, wie ich zuerst befürchtet hatte.
    
    Vor mir saß die Sachbearbeiterin auf ihrem Stuhl und starrte mich mit hochrotem Kopf an. Damit hatte sie sich selbst entlarvt. Mir wollte sie verklickern, dass dies ein ganz normaler Job ist und sie selbst kriegt schon beim Zusehen einen roten Kopf.
    
    Janetzky stellte seine Bohrungen ein. Umdrehen und hinknien befahl er. Ich gehorchte, wie es sich für eine Billignutte gehörte. Er hielt mir seinen Prügel, den er eben aus meinem Hintern gezogen hatte vors Gesicht. Bildet der sich ein, dass ich den jetzt in den Mund nehme? Da waren wir wieder mitten in unserem Pokerspiel. Vorhin hatte ich mich wirklich gut geschlagen. Egal was er mit mir angestellt hat, ich habe seinem Blick standgehalten. Ich habe ihm nichts verraten von meinen Gefühlen, weder Angst noch Scham. Wenn ich mich jetzt angeekelt abwende hat er gewonnen. Den Triumph wollte ich ihm nicht gönnen. Ekel hin Ekel her, ich öffnete meinen Mund und er schob mir sein Ding in den Mund. Ich hielt ihn mit meinen Zähnen fest. Ich schaute zu ihm hoch. Er schaute mir wieder in die Augen. Ich verstärkte den Druck mit den Zähnen. In seinem Blick glaubte ich so etwas wie Panik zu erkennen. Ich biss noch etwas fester zu. Ich versuchte ihn anzulächeln, ...
    ... soweit das mit vollem Mund eben möglich war. Krampfhaft lächelt er zurück. Er hat verstanden. Jetzt war klar, wer hier das Sagen hat. Ich lockerte meinen Biss und begann ihn nach allen Regeln der Kunst zu blasen. Dann ging alles ganz schnell. Plötzlich spürte ich einen warmen, salzig schmeckenden Strahl, der mit Druck in meinen Hals gespritzt wurde. Ich schluckte, er spritzte, ich schluckte, dann wurde es weniger und ich schluckte alles ohne Probleme. Dieses Duell habe ich gewonnen. Was immer er versucht hat, es war ihm nicht gelungen mich demütigen.
    
    Beeindruckend, das hätte ich nicht für möglich gehalten, genau wie sie gesagt haben meldet sich die Dame vom Arbeitsamt zu Wort. Wovon redet die? So ganz kann ich nicht folgen. Janetzky wusste offensichtlich um was es ging. Ja, wenn man solche Weiber lobt und ihre Figur bestaunt, werden die bloß zickig und sind zu nichts zu gebrauchen. Deshalb muss man die erst so richtig niedermachen, ihnen klar machen, was für einen minderwertigen Körper sie haben und es eine Ehre ist, wenn sich überhaupt ein Freier für sie interessiert. Dann kommt denen die Wut hoch, aus Wut wird Trotz und aus Trotz wird Stolz. Und vor lauter Stolz können die nicht mehr zugeben, dass sie sich vor irgend etwas ekeln, oder dass etwas unangenehm ist. Dann machen die alles, ja wirklich alles klaglos mit. Genau diesen Typ Frau suche ich für meinen Puff.
    
    Mein Selbstbewusstsein brach wie ein Kartenhaus zusammen. Die Beiden hatten sich vor meinem Eintreffen schon ...