Ich und Mama werden erpresst ( Teil 2 )
Datum: 26.08.2024,
Kategorien:
CMNF
Autor: daisy2
... ein Blitzeinschlag. Ein Kribbeln durchlief meinen Körper bis in meine Haarspitzen. Ich merkte wie ich einen hochroten Kopf bekam und schaute zur Seite.
"Lydia, schau deine Mutter an, oder soll ich auf Ja klicken?", fragte mein Onkel mit scharfer Stimme. Ich richtete sofort wieder den Blick auf das Gesicht meiner Mutter, die sprach: "Das ist deine Fotze."
Da war wieder dieses Wort und wieder aus dem Mund meiner Mutter. Und während sie es aussprach, schauten wir uns in die Augen. Wahnsinn.
Dann nahm sie Gott sei Dank ihre Hand von meiner Muschi und streichelte mit ihren Fingern meinen Mund und meine Lippen. "Das ist deine Mundfotze", klärte sie mich auf.
Diesen Begriff hatte ich bis dato wirklich noch nicht gehört. Mundfotze. Abartig dachte ich.
Und dann drehte sich meine Mutter um und legte ihre Hand auf Onkel Ralfs Hose, besser gesagt griff sie ihn in den Schritt. Sie drehte ihren Kopf zu mir und sprach: "Und das ist Onkel Ralfs Schwanz." Anschließend stellte sie sich wieder vor mich.
"Gut Carmen", lobte mein Onkel. "Spreiz deine Beine und dann bist du dran Lydia. Ich hoffe, du hast dir alle Wörter gemerkt."
Während ich nickte, spreizte meine Mutter ihre Beine und ich legte, wie gestern eine Hand vorsichtig auf ihren Busen und sprach leise: "Das sind deine Titten."
"Lauter!", befahl sofort mein Onkel und so wiederholte ich mit fester Stimme: "Das sind deine Titten." Meine Hand war eiskalt. Meine Mutter hätte eigentlich zusammenzucken müssen, aber sie ...
... hatte sich gut unter Kontrolle und ließ sich nichts anmerken. Dann griff ich an ihren Hintern und sagte: "Das ist dein Arsch." Das ging ja noch. Nun kamen die beiden schwierigsten Sachen für mich. Meine Mutter sah mir das wohl an und nickte mir leicht und für meinen Onkel nicht sichtbar, aufmunternd zu. Daraufhin legte ich meine zittrig kalte Hand auf ihre Muschi und sagte mit belegter Stimme: "Das ist deine Fotze."
Ich weiß nicht, ob man diese Situation nachempfinden kann. Ich packe meine Mutter an ihre Scham und sage ihr ins Gesicht, dass sie eine Fotze hat. Im nachhinein kann ich es immer noch nicht glauben, dass ich das alles durchlebt und mitgemacht habe.
Dann führte ich meine Hand von unten nach oben an ihren Mund, berührte ihre Lippen und sagte schnell: "Und das ist deine Mundfotze." Dabei wurde mir heiß und ich ich spürte wie Schweiß aus all meinen Poren kam.
Ich drehte mich um und schaute hasserfüllt meinen Onkel an. doch der grinste nur und leckte mit seiner Zunge seine Lippen. Abartig. Klar, es fehlte ja noch ein Wort. ich ging kurzerhand zu meinem Onkel und griff in seinen Schritt. Durch den Stoff, spürte ich seinen Penis. Die nächste Hitzewelle. Ich hatte Peters Penis bis jetzt nur ein Mal kurz gestreichelt und nun spürte ich das Glied meines Onkels in meiner Hand. "Das ist dein Schwanz, Onkel Ralf," sagte ich dann schnell und stellte mich anschließend vor meine Mutter, die mir wieder durch ihre Augen und durch ein leichtes Nicken zu verstehen gab, dass ...