Ich und Mama werden erpresst ( Teil 2 )
Datum: 26.08.2024,
Kategorien:
CMNF
Autor: daisy2
... ich alles gut gemacht hätte.
"Gut", meinte mein Onkel, "und nur noch diese Wörter werdet ihr ab jetzt verwenden. Solltet ihr auch nur ein Mal ein anderes Wort benutzen, klicke ich mit der Maus auf "Ja". Habt ihr das verstanden?"
"Ja", antworteten meine Mutter und ich.
"Dann kommen wir jetzt zur letzten Lektion des heutigen Tages, der Wahrheit", sprach mein Onkel. "Carmen, du kannst dich wieder normal hinstellen. Reicht euch die Hände und schaut euch in die Augen." Während wir uns in Position stellten, redete er weiter: "Ich werde Euch Fragen stellen, die ihr wahrheitsgemäß beantworten werdet. Ich versichere Euch, ich merke sofort, wenn ihr lügt und sollte das passieren, könnt ihr euch ja denken was dann passiert." Sein Blick wanderte zum Laptop, während er weitersprach, "also versucht es erst gar nicht. Lydia, du fängst an. Wie oft hast du schon mit einem Jungen gefickt?"
Ich merkte, dass alleine durch die Fragestellung mein Gesicht schon wieder rot anlief. Außerdem schaute ich meiner Mutter direkt an. Und so antwortete ich leise: "Ein Mal".
"Lauter Lydia", befahl mein Onkel.
"Ein Mal", sagte ich trotzig und lauter.
"Gut. Hast du einen Freund?"
"Ja."
"Und wie heißt er?"
"Peter."
"Und? Hast du ihm schon einen geblasen?"
Schüchtern schüttelte ich den Kopf.
"Lydia!"
"Nein", antwortete ich sofort.
"Hat Peter denn deine Fotze geleckt?"
"Nein."
Meine Mutter drückte sanft meine Hände und nickte mir aufmunternd, unbemerkt für meinen ...
... Onkel, zu.
"Als Peter dich gefickt hat. Wo hat er da seinen Schwanz reingesteckt?"
Wieder der sanfte Händedruck meiner Mutter.
"In meine... ," Meine Mutter zog leicht ihre Augenbrauen hoch. Als Zeichen dafür, dass ich das richtige Wort verwenden würde. Leise sprach ich es aus: "Fotze."
"Lauter, bitte."
Und dann kam die Wut bei mir durch. "In meine Fotze, du Schwein", schrie ich meinen Onkel an. Meine Mutter erstarrte. Wie würde er reagieren?
Langsam lächelnd stand er auf und stellte sich neben meine Mutter: "Sag das bitte noch ein Mal", forderte er mich ruhig auf.
"Fick dich", war mein Kommentar darauf.
In der nächsten Sekunde gab es einen lauten Knall und mein Kopf flog nach rechts. Mein Schädel dröhnte und meine Backe brannte und tat tierisch weh. Mein Onkel hatte mir eine deftige Ohrfeige gegeben. Unweigerlich kamen mir die Tränen. Trotzig schaute ich ihn an.
Da nahm er seine Hand und drückte mir seinen Daumen und seinen Mittelfinger in meine Backen, so dass mein Mund sich öffnete und ein O formte. Es tat höllisch weh.
"So wirst du nie wieder mit mir sprechen, Lydia. Ist das klar?", fragte mich mein Onkel und drückte noch fester zu. Sofort nickte ich mit dem Kopf. Daraufhin nahm er seine Hand aus meinem Gesicht. "Gut, dann können wir ja weitermachen. Und du Carmen, seh diesen kleinen Zwischenfall bitte als Warnung für deine Fragen. Antworte schnell und wahrheitsgemäß. Und alles ist gut."
Ich schaute meine Mutter an und bemerkte, dass auch ...