1. Anita und wir Episode 06.2


    Datum: 27.08.2024, Kategorien: Transen Autor: byPhiroEpsilon

    ... diesmal hatte sie sich in seinen Arm gekuschelt. Das Beste war es wohl, ich nahm einfach seine andere Seite.
    
    * * *
    
    Ich musste wirklich daran denken, die Läden zuzumachen, wenn die anderen es schon nicht taten. Es war ziemlich dieselbe Uhrzeit wie gestern, nach dem Stück Himmel zu urteilen, das ich sehen konnte.
    
    Frank lag immer noch auf dem Rücken, leise schnarchend. Nur eine Sache war anders. Es war nicht meine Hand, die sich um seine Erektion geschlossen hatte, sondern eine viel kleinere.
    
    Ihre Augen waren geschlossen, doch sie schien wach zu sein, denn die Hand bewegte sich ganz vorsichtig auf und ab.
    
    Was für ein traumhaftes Bild! Ich seufzte auf. Sie öffnete die Augen und zog ihre Hand zurück, bevor ich etwas sagen konnte.
    
    Ich lächelte sie an. "Du kannst ruhig weitermachen", flüsterte ich. "Das nächste Mal fragst du aber vorher. Das ist nämlichmein Schwanz."
    
    "Ich ... äh ... Nur mal fühlen. Der ist so groß."
    
    "Hmmm-ja", seufzte ich. "Füllt einen vollständig aus."
    
    "Ich will das irgendwann auch erleben können. Ich meine ..."
    
    "Was willst du dennjetzt erleben?"
    
    "Ich ... wieso?"
    
    "Was würde dir Spaß machen? Würdest du mich ficken wollen?"
    
    Ihre Augen wurden tellergroß. "Du fragst mich, wasich will?"
    
    "Habe ich mich so unklar ausgedrückt?"
    
    "Die Kleine ist wohl noch nie gefragt worden", brummte Frank.
    
    "Na dann", meinte ich. "Machen wir einfach Multiple Choice. Dein Schwanz. Meine Muschi, mein Hintern, mein Mund oder Franks Mund?"
    
    "Wie ...
    ... bitte?", fragte Frank.
    
    "Ksch. Also?"
    
    "Ich ... äh ... weiß nicht. Frank?"
    
    "Okay", bestätigte ich. "Kein Problem. Dein Mund. Meine Muschi, mein Mund, mein Hintern, Franks Hintern?"
    
    "He, das geht jetzt aber zu weit. Mein Hintern ist tabu."
    
    "Deine ... äh ... Muschi?"
    
    "Danke!", brummte Frank.
    
    "Siehst du. Geht doch. Übrigens wären das auch genau meine Vorschläge gewesen."
    
    Lisa
    
    Ich schwebte von einer Wolke zur nächsten. Ich hatte ganz vorsichtig begonnen, Lauras Muschi zu lecken, meine Zunge umherkreisen zu lassen, all das zu entdecken, von dem ich immer gehört, aber es noch nie gesehen, geschweige denn gefühlt, gerochen und geschmeckt hatte.
    
    Der kleine Knubbel, der ihr Kitzler sein musste, wuchs unter meiner Zunge wie ein kleiner Penis. Vielleicht waren Frauen ja doch nicht so anders gestrickt als Männer. Ihre Schamlippen teilten sich fast wie von selbst; der Saft, der austrat, schmeckte wie Honig. Sie begann leise zu seufzen, stöhnen und wimmern, als ich immer wieder darüber leckte.
    
    Und dann war Franks Mund an meinem Schwanz, um meinen Schwanz. Ich hätte es für einen Witz gehalten, dass so ein männlicher Mann sich herablassen würde, mich Freak auch nur anzuschauen, geschweige denn zu lecken und zu blasen. Doch nach allem, was die beiden mir von ihrer zweiten Hochzeitsnacht erzählt hatten, musste Laura in dieser Nacht alle Register ihrer zwei Männer gezogen haben.
    
    Irgendwann fing er an zu summen, und ich kam in seinen Mund. Ich zuckte zusammen, ...