Eine lange Spanking-Session Tag 01
Datum: 28.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySir_Sunvlayre
... dich an!" sagte er streng und ließ von mir ab. Sofort nahm ich ein Glas von der Anrichte und gurgelte den Seifenschaum aus meinem Mund. Aber der Geschmack blieb noch lange erhalten. Selbst eine Zigarette würde wohl nun nach Seife schmecken. Ich verzog das Gesicht und ging schnell in mein Zimmer. So derbe hatte ich mir den ersten Tag dann doch nicht vorgestellt, obwohl es mich erregte, wie eine Göre behandelt zu werden.
In meinem Zimmer zog ich mir das Nachthemd aus, warf es achtlos aufs das Bett -- was noch ziemlich zerwühlt war und öffnete den Schrank. Ich überlegte: entweder die feminine Kleidung oder weiterhin trotzig bleiben. Ich entschied mich für die zweite Wahl. Also zog ich die engen und zerrissenen Jeans an, dazu ein viel zu weites Shirt, so dass meine Brüste von der Seite aus sichtbar wurden (einen BH trug ich eh kaum) und dann nach die Hausslipper dazu. In dieser Aufmachung ging ich zurück in die Küche. Ich hatte die Küche kaum betreten, da sah ich den ersten Gesichtsausdruck meines Vaters Bernd und Herr Sunvlayre schoss regelrecht auf mich zu. Er packte mich an einem Ohrläppchen und zerrte derbe daran. Ich jaulte auf und er war sehr zornig:
„Was soll das denn sein? So läufst du hier herum? Schäm dich! Du hast dich gefälligst angemessen zu kleiden und nicht wie eine Nutte hier zu erscheinen. Durch dein Shirt kann jeder deine Brüste sehen und die Jeans ist dir nicht nur zu eng, sondern auch eher zerfetzt!"
„Was soll die sein? Das ist heutzutage In und ...
... die hat richtig Kohle gekostet!" maulte ich zurück und schon wieder hatte ich eine merkliche Ohrfeige bekommen.
„Du lernst es wirklich nicht, oder. Wenn du die Seife schon als hart empfunden hast, dann werde ich dich eines Besseren belehren müssen. Es ist mir egal, wie viel diese zerschnittene Jeans gekostet hat. Die hast du bestimmt nicht selber bezahlt. Und sie ist dir auf jeden Fall zu eng. Du sollst dich wie ein Mädchen kleiden und nicht wie ein billiges Flittchen. Los, ab in dein Zimmer!" schrie er mich an und schob mich auf den Flur und zu meinem Zimmer. Allerdings folgte er mir und als ich die Türe zu meinem Zimmer öffnete, war der Ärger schon erneut vorprogrammiert.
Mein Zimmer war ungelüftet, das Bett zerwühlt, das Nachthemd lag unachtsam auf dem Bett, der Kleiderschrank war noch offen und auf dem Boden lagen einige Kleidungsstücke herum. Herr Sunvlayre packte mich an den Haaren und zog mir so den Kopf in den Nacken. Da er ja größer war als ich, musste ich ihn so in die Augen sehen. Diese funkelten böse und ich hatte einen Kloß im Hals.
„Ich werde dir also nicht nur Respekt und Gehorsam, sondern noch Ordnung und Reinlichkeit beibringen müssen. Und da du es nicht anders haben willst, werde ich es nicht langsam angehen. Los, zieh deine Jeans und das Shirt aus!"
„Jetzt ticken Sie aber nicht richtig, oder? Ich soll mich vor Ihnen ausziehen? Sie Perversling!" schrie ich zurück.
„Es ist zwar toll, dass du dich an solche Dinge erinnerst, aber nicht an die ...