1. Eine lange Spanking-Session Tag 01


    Datum: 28.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: bySir_Sunvlayre

    ... wichtigen Dinge in deinem Leben. Du bist nicht die erste Göre, dich ich unbekleidet sehe und ich habe auch nicht vor, dich sexuell zu kompromittieren. Außerdem ist dein Vater ja anwesend. Also entweder ziehst du dich jetzt aus, oder ich prügel dir deine Jeans vom Körper!" schrie er zurück und zog noch derber an meinen Haaren.
    
    Eine Träne lief mir über die Wange, als ich mir das Shirt über dem Kopf auszog und als ich versuchte, mit meinen Händen meine Brüstchen zu bedecken, bekam ich eine Ohrfeige.
    
    „Wie willst du dir ohne deine Hände die Jeans ausziehen? Oder soll ich das machen?"
    
    „Nein! Nein! Ich gehorche ja!" sagte ich schnell und schneller als ich die Jeans angezogen hatte, waren sie auch wieder unten. Ich stand nur noch in dem weißen Hüftslip vor meinem Erzieher und er drehte mir die Arme auf den Rücken. Dann setzte er sich auf das Bett und legte mich über seine Beine. Der Stoff seiner Hose war rau und rieb an meiner nackten Haut.
    
    Mein Vater kam ins Zimmer und staunte nicht schlecht darüber, wie ich nur im Slip über den Beinen des Erziehers lag.
    
    „Haben Sie einen breiten Ledergürtel im Haus?" fragte mein Erzieher und mir stockte der Atem. Mit einem Gürtel hatte mich zwar mein Mann auch mal verhauen, aber eher leicht und gar nicht derbe. Was sollte ich bloß noch alles erfahren.
    
    „Klar habe ich den!" sagte mein Vater belustigt.
    
    „Dann holen Sie diesen bitte und auch einige ihrer Krawatten. Die brauchen wir nachher."
    
    Kaum war mein Vater verschwunden, ...
    ... rückte mich Herr Sunvlayre auf seinen Beinen zurecht; er klemmte meine gestreckten Beine zwischen seinem ein, so dass mein Po über nur einem Oberschenkel lag und weit nach ober gestreckt war. Mit der linken Hand hielt er meinen rechten Oberarm auf dem Rücken fest und drückte mit mit seinem Arm etwas nach unten. Ich konnte nicht aus der Stellung entweichen. Ich spürte, wie der Saft in mir anfing zu brodeln und mir innerlich heiß und kalt wurde. Die Erregung stieg langsam in mir auf.
    
    Mein Vater kam also zurück und stellte sich demonstrativ vor uns auf. Ich sah aus dem Augenwinkel den breiten schwarzen Ledergürtel und einige seiner Krawatten. Was mein Erzieher wohl damit vorhaben würde? Ich überlegte, wie ich mich verhalten sollte. Ich war im RL 24 Jahre alt und spielte nun eine aufsässige 17jährige. Ich beschloss, mich zu wehren.
    
    „Lassen Sie mich los! Das dürfen Sie nicht!" polterte ich los, doch mein Erzieher sah das anders.
    
    „Wann ich dich loslasse und was ich darf oder nicht, entscheidest nicht du, Ingrid. Für deinen Ungehorsam, deine Unordnung hier im Zimmer und dein aufsässiges Verhalten wirst du nun bestraft. Und es ist ratsam für dich, dich nicht andauernd dagegen zu wehren. Denn wenn du nicht gehorchst, dann wird deine Bestrafung umso länger andauern!"
    
    Ich spürte seine warme Hand auf meinem Rücken, die zärtlich über meine gespannten Pobacken streichelte. Ich hatte zwar den Slip noch an, aber die Berührung ließ mir eine Gänsehaut über den Nacken fahren.
    
    Dann ...
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