1. Reise der Lust (Teil 01)


    Datum: 29.08.2024, Kategorien: Betagt, Autor: byMax_Lust

    ... seiner Hand befand sich nur das bisschen Stoff des Höschens. Auf einmal blickte er auf, schaute sie an und sagte "Geht dir das zu schnell? Soll ich viellei..". Doch sie legte ihm sofort einen Finger auf die Lippen und flüsterte "Es ist alles gut. Es geht um DICH! Du machst, was du machen willst, wann du es machen willst und wie du es machen willst". Ein breites Grinsen stellte sich bei ihm ein, seine Hand schob ihr Höschen zur Seite und massierte nun direkt ihre Muschi, wärend sein Mund an einer ihrer Brüste hing. Er fühle sich so sicher, so frei und so voller Lust. "Zieh dein Höschen aus", befahl er ihr ganz ruhig. "Aber gerne", kam die Antwort. Während er anfing sie zu fingern und seine Lippen immer wieder zwischen der einen Titte und der anderen wanderten, genoß sie die Situation auf meherern Ebenen. Zum einen gefiel ihr natürlich die gemeinsame Geilheit, aber zum anderen schaute sie ihm ab und zu einfach nur zu, wie er seiner Lust freien Lauf ließ und sie war glücklich darüber, in diesem Moment so für ihn da zu sein. Sie betrachtete sein lusterfülltes Gesicht und strich ihm liebevoll durch das Haar. Dann schloss sie ihre Augen und spürte bewusst seine Finger, die mittlerweile tief und fest ihre Muschi penetrierten, und sein Gesicht, welches sich von Glück gezeichnet tief in ihrer Brust vergrub.
    
    Auf einmal war jedoch alles still. Er bewegt sich nicht mehr. Sie öffnete ihre Augen und sah ihn an fragend an: "Ist alle ok?" Sie sah, dass er dabei war sich zu etwas zu ...
    ... überwinden. "Du hast gesagt, ich soll ehrlich und frei sein? Richtig?" "Richtig", sagte sie. "Und du verurteilst mich nicht danach, was mich geil macht, richtig?" Ein ehrliches Lächeln erschien auf ihren Lippen und sie sagte "Nein. Kann ich etwas für dich tun?" Er zögerte einen Moment bevor er es sagte: "Ich möchte dich riechen." "Du möchtest mich riechen?", fragte sie etwas verwirrt. Er war sich nicht sicher, ob er einen Fehler gemacht hat. "Ich möchte... an deiner Muschi riechen, ganz nah. Dein Aroma macht mich so geil." Er konnte ihr nur kurz in die Augen sehen, bevor die Scham ihn überkam. Doch er merkte bald, dass alles in Ordnung war. Sie streichelte kurz liebevoll seinen Arm, bevor sie sich im Bett so drehte, dass er zwischen ihren Beinen saß. Während sie ihm dabei die ganze Zeit in die Augen sah, spreizte sie ihre Beine so weit sie konnte und zog ihre vollen Schamlippen auseinander, so gut sie konnte. Dann sagte sie langsam "Du möchtest deine Nase an dieser Möse schnuppern lassen?" Sie beobachtete sein Gesicht und wusste sofort, dass sie ins Schwarze getroffen hatte. Sie legte hinterher "Du magst es, wenn ich sie MÖSE nenne, nicht wahr?" Sie sah in seinen Augen, dass ihm vor Lust die Worte fehlten. Statt ihr zu Antworten fing er an wild ihre Möse zu lecken. Er steckte immer wieder seine Nase in ihre Muschi und atmete tief ein. "Na? Wie gefällt dir der Duft meiner Möse?" Er konnte nicht antworten. Statt dessen kam ein langer, zufriedener Grunzlaut, den er vor Lust nicht ...