1. Der Einkaufstag


    Datum: 14.08.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    ... wieder an, dann gingen wir in den Laden und fragten nach unseren Sachen die man uns sofort gab. Wir waren auf dem Weg zu den Umkleidekabinen als uns die Frau sah, die die Shirts abgesteckt hatte. Darf ich bei der Anprobe dabei sein? fragte sie. Uschi schaute mich an und sagte, dass wir nichts dagegen hätten. Also kam die Frau die sich uns mit Monika vorgestellt hatte mit. Auf einmal betrachtete Monika Uschi genauer. Sind sie so in dem Möbelgeschäft gewesen? Uschi grinste nur: Ja! Na sie trauen sich aber einiges. sagte Monika. Aber jetzt zu den Shirts. Ziehen sie bitte die Bluse aus und probieren bitte das hier. sagte Monika und gab Uschi das weiße Shirt. Uschi zog es an und es war trotz genauen Maßnehmens ungefähr einen Zentimeter kürzer als es sein sollte.
    
    Monika ging vor Uschi in Hocke und zog an dem Shirt, es half nichts. Uschi probierte auch die beiden anderen, das gleiche Ergebnis: zu kurz. Die müssen wir ihnen neu machen. sagte Monika. Müssen sie nicht. sagte Uschi, die bleiben wie sie sind. Mein Mann und ich wir wollen gleich noch nach München fahren und dort noch ein bisschen schoppen, da kann ich gleich eines anziehen. So ohne Unterwäsche? fragte Monika. Ja, ich würde ja auch auf das Shirt verzichten, aber das geht leider nicht. sagte Uschi. Monika hockte noch immer vor Uschi und ich merkte dass das ganze sie nicht kalt gelassen hat. Sie blickte zwischen mir und Uschi hin und her, biss sich auf die Unterlippe, dann schaute sie mich wieder an und fragte: Darf ...
    ... ich? Fragen sie nicht mich, fragen sie meine Frau. Was fragen fragte Uschi. Wenn ich Monika richtige verstanden habe möchte sie dich lecken, ist doch richtig oder? fragte ich Monika. Monika konnte nur tonlos nicken und schaute zu Uschi hoch. Dass Uschi es wollte konnte jeder sehen, ihre Brustwarzen waren prall und standen weit hervor. Uschi nickte nur und Monika vergrub ihren Kopf zwischen Uschis Schenkeln. Ich ging zu Uschi und verschloss ihren Mund mit meinem und ließ ihren Brüsten meine ganze Aufmerksamkeit zukommen. Es war gut, dass ich Uschi in meinen Armem hielt, denn nach relativ kurzer Zeit merkte ich wie sich ihr Körper anspannte ein paar Mal kräftig zuckte und dann zusammensackte. Der Orgasmus muss gigantisch gewesen sein. Monika schaute zu mir hoch, ich sah, dass sie ihren Rock bis zu den Hüften hochgeschoben hatte und noch dabei war es sich selbst zu besorgen.
    
    Ich konnte sehen, dass auch sie kein Höschen trug, nach dem sie gekommen war sprach ich sie darauf an und sie sagte, dass sie der Anblick von Uschi heute morgen so scharf gemacht hat, dass sie ihr Höschen einfach ausziehen musste. Dann gab sie Uschi noch einen Kuss und verabschiedete sich.
    
    Wir verließen den Laden, Uschi immer noch mit leicht wackeligen Knien. Kaum waren wir draußen griff Uschi zu beiden Seiten überkreuz den Saum ihres Shirts und zog es sich über den Kopf. So gefall ich mir besser. sagte Uschi. Und mir erst. sagte ich. Dann gingen wir zu unserem Auto und fuhren zur nächsten U-Bahnstation. ...
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