1. Der Einkaufstag


    Datum: 14.08.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    ... Dort musste Uschi sich leider wieder anziehen. Aber was heißt hier anziehen, das Shirt war so kurz, das die beiden Pobacken unten deutlich zu sehen waren, genau wie der untere Teil ihrer Muschi. Wenn sie sich reckte, stand sie unten vollkommen im freien. Und da Longshirts aus relativ leichtem Material sind genügt auch ein Windstoß um es aufzubauschen und hoch zu blasen. Wie so etwas von statten geht erlebten wir gleich als wir die Rolltreppe zur U-Bahn hinunterfuhren.
    
    Es fuhr gerade eine U-Bahn ein und der Wind drückte nach oben. Uschi konnte das Shirt so gerade noch festhalten, sonst wäre es davon geweht worden, Das sie dabei in ihrer traumhaft schönen Nacktheit für jedermann zu sehen war brauche ich wohl nicht extra zu erwähnen. In der U-Bahn setzte sie sich nicht hin, weil sie dann mit ihrem blanken Po sich hätte hinsetzen müssen und die Sitze waren ihr einfach zu unsauber. Also hielt sie sich an einer der Halteschlaufen fest, was natürlich zur Folge hatte, dass sie der Öffentlichkeit die ganze Pracht ihrer Muschi preisgab. Als ich sie daraufhin ansprach sagte sie nur: Ich weiß, aber es ist so schön und macht soviel Spaß, ich genieße die Blicke der Menschen und im übrigen bin ich schon wieder nass.
    
    In München angekommen genoss Uschi das fahren mit den Rolltreppen, sie musste dabei immer wieder nach ihren Schuhen schauen und bückte sich natürlich nach vorne und ging nicht in die Hocke, wie es eine anständige Frau getan hätte. Mittlerweile ist es so dass sich der Tag ...
    ... für uns beide gelohnt hat. Ich wollte für heute den dominanten Part übernehmen und Uschi dazu Zwingen sich nackt zu zeigen, herausgekommen ist dabei, dass Uschi ihre exhibitionistische Ader entdeckt hat, was mich ungemein freut. Wir sind dann in München noch in einige Geschäfte gegangen, Anstoß an ihrer Aufmachung hat dort keiner genommen,
    
    nicht in diversen Schuhläden, in denen wir ein paar sehr scharfe Highheels ergattern konnten und auch nicht in Schmuckläden und Kaufhäusern in denen wir unter anderem ein Fußkettchen und halterlose Strümpfe gekauft haben. Die Verkäufer, vor allem die in den Schuhläden und die Verkäuferin im Schmuckladen waren sehr bestrebt meiner Uschi viel vorzuführen. Und komisch war noch, dass auch die Verkäuferin in dem Schmuckgeschäft genauso reagiert hat wie die in dem Modegeschäft.
    
    Dann machten wir uns auf den Heimweg. Ab in die U-Bahn bis zu unserer Station. Kauf waren wir aus der U-Bahn heraus, gab Uschi mir die Tasche die sie getragen hatte, der bekannte griff an ihr Shirt und sie war wieder nackt. Endlich! sagte sie. Es störte sie auch nicht, das, wie in allen U-Bahnstationen, das es Überwachungskameras gab, im Gegenteil, sie ging aufreizend langsam zum Ausgang. Wir gingen zum Auto stiegen ein und fuhren nach Hause. Kurz vor unserem Ort zog sich Uschi wieder das Shirt über, aber kaum das das Auto in der Garage stand und wir in unserer Wohnung waren war sie in null Komma nichts wieder nackt. Zu Hause werde ich in Zukunft nichts mehr anziehen ...
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