Es würde Dir ohnehin niemand glauben, wenn Du es
Datum: 16.08.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Anonym
... ihrem Schritt - was mir einen wirklich guten Kick gab - und kam nun richtig nah. Ich meine wirklich richtig. Ihr Gesicht war keine Schwanzlänge mehr von meiner Eichel entfernt und ich sah, wie ihr die Vorstellung gefiel. Mit meiner freien Hand berührte ich ihr Haar, was sie mit einem wohligen Laut aus ihrem leicht geöffneten Mund quittierte. Mein Gott, sie wollte doch nicht etwa...? Nein, Sie blieb auf diesem Abstand, ihren Mundwinkeln war aber anzusehen, daß sie nicht wussten, ob sie auf oder zugehen sollten. Ich wurde schneller bei diesem Anblick, sie schaute zu mir hoch und öffnete ihren Mund. Nun wusste ich es. Sie wollte, daß ich in ihren Mund onaniere. Sie schaute wieder nach vorne. Je näher ich meinem Höhepunkt kam, umso weiter drückte ich meinen Unterleib vor, um in ihren Mund zu zielen. Sie ließ es geschehen, kam sogar ein Stückchen entgegen. Nun gab es kein halten mehr, ich musste mich bemühen, meine freie Hand nicht hinter ihren Kopf zu halten. Als ich kam, als der erste Schwall Sperma auf ihrer Zunge landete, sah sie mir für einen Moment mit freudiger Überraschung in die Augen, welch ein Anblick! Sie fand es nicht eklig, sie genoss es! Dann schloss sie die Augen und hielt ganz still, während ich noch zwei, drei Spritzer in ihren Mund beförderte. Es tropfte etwas, ich war inzwischen so nah an ihren Lippen, daß diese Tropfen ihr Kinn trafen, worauf sie die Augen öffnete und mit dem Mund so nah kam, daß ihre Unterlippe meine Eichel fast berührte. Ich war fertig, ...
... wirklich, und wollte mich hinsetzen, aber sie hielt mich fest. Mit ihrer Unterlippe streifte sie den letzten Tropfen von meiner Penisunterseite und schaute zu mir herauf - mit offenem Mund, die Zunge tänzelte und verteilte den weißen Schleim überall in ihrem Mund. Der Tropfen an ihrem Kinn machte das Bild perfekt. Sie schluckte genüsslich und zeigte mir, daß sie immer noch einiges im Mund hatte, aber immerhin konnnte sie wieder nuscheln. "Ba, wie schieht dasch ausch?" "Absolut geil!" "Dasch bind isch auch, und schbeckt bir" "Naja, wenn ich nochmal soll, kannst Du ja sagen, Du hast Lust auf einen Nachtisch!" "Hmmm, jepp, bach isch" und weg war der Rest.
Irgendwie schafften wir es relativ schnell, über Musik zu plaudern und somit zur Normalität zurückzukehren.
Einige Tage später hörte ich hinter mir das Wort Nachtisch. Es war Petra, Marion feist grinsend im Hintergrund. "Nee, sag bloß, Du magst auch mal probieren?!?" "Hm, was mir Marion erzählt hat, klang irgendwie interessant", kicherte sie. "Dann darf ich aber einen Wunsch äußern: Marion, kommst Du mal?" Sie kam. "Ich habe auch eine Idee, die man keiner Freundin erzählen kann: Ich möchte mal beim Anblick eines nackten Mädchens onanieren. Tust Du Petra den Gefallen und bist mein Model?" Sie drehte sich schlicht um und ging. Petra war knallrot und entfernte sich ebenfalls. War ich zu weit gegangen? Am nächsten Tag steckte mir jemand einen Zettel zu. 4beiMir. P. Hui! Ich machte mich frisch und war pünktlich da. Petra öffnete ...