1. Es würde Dir ohnehin niemand glauben, wenn Du es


    Datum: 16.08.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    ... und in ihrem Zimmer wartete Marion. Nackt. Ok, ein Handtuch hatte sie umgewickelt. Nun fragte Petra, "wie hättest Du's gerne?" Ich kniete mich vor und dirigierte Marion auf den Schreibtisch und sagte, "Petra, unter'n Tisch!" Petra protestierte, also rückte ich ein wenig ab, damit sie Platz hatte. Hose runter, Petra davor, das war schon klasse. Marion saß auf dem Schreibtisch und zupfte verlegen an ihrem Handtuch. "Wenn Du das Handtuch nicht ablegst, müssen Deine Beine die ganze Zeit geschlossen bleiben!" jaulte ich grinsend. Sie sah mich erschrocken an. "Ja was dachtest Du denn? Nackt und nackt im Handtuch ist ein richtig großer Unterschied!" Nach einigem Gezier war schließlich das Handtuch weg. Sie hatte die Beine aber fest geschlossen und ich hielt mich erstmal bei ihren Brüsten auf. "Heb' mal die Arme!", was sie auch gleich tat. Stolz erfüllte auf einmal ihr Gesicht, während sie meine angewiesene Pose einahm. Der leichte Flaum ihrer Achseln sah wunderschön aus, es war warm, sie hatte leicht geschwitzt und so klebten ein paar Häärchen zusammen, ein Tropfen lief ihre Seite herab. Sie beobachtete meine Blicke, die über ihren Körper wanderten und irgendwie schaffte sie es, immer den Teil hervorzuheben, an dem mein Blick gerade hing. Ich streifte einige Male ihre Beine, die sie schließlich leicht öffnete. Ihre Hand fuhr dazwischen und sie spreizte ihre Schenkel richtig. Das Geschehen unter mir war mir völlig entglitten. Petra schaute zu und hatte ihre Arme um meine Po ...
    ... gelegt. Meine Augen saugten sich an Marions Hand fest, wechselten zwischen ihren Augen und unten hin und her, mein Blick wurde bittend doch die Hand blieb dort während meine immer schneller auf und abfuhr.
    
    "Jetzt!" entfuhr es ihr plötzlich, ihre Hand gab den Blick auf ihre wunderschöne, unten leicht rasierte Pussy frei, die Schamlippen waren feucht und leicht geöffnet. Ich hatte das Gefühl, in ihrer Scheide zu sein und gleich zu explodieren, als ich bemerkte, daß zwei Lippen meine Hand verdrängten.
    
    Das wunderbar warme und weiche Gefühl war Petras Mund! Das war verabredet!
    
    Marion sah mir in die Augen, ich in ihre. "Jetzt schau dahin!" flüsterte sie lieb und wies zwischen ihre Beine.
    
    Ich gehorchte, ich sank mit dem Kinn auf die Schreibtischplatte, Petra lutschte und saugte meinen Penis, ich denke, er war bestimmt bis zur Hälfte in ihrem Mund. Weit hinter der Eichel auf jeden Fall!
    
    Meine Augen waren jetzt so weit von Marions Scheide entfernt wie sie kürzlich... sie machte kreisende Beckenbewegungen, schob ihren Po vor und zurück und bot ihre Scheide meinen Blicken an. Wunderschön.
    
    Das ganze dauerte bestimmt keine Minute, die heftige Überraschung nach dem Jetzt - Scheide und Mund - war genug. Ich explodierte in Petra und spürte, wie sie mit noch heftigerem Lutschen antwortete. Marion fuhr von unten mit zwei Fingern an ihre Schamlippen und öffnete diese ganz. Das schleimige Sperma intensivierte den Gleiteffekt, so daß ich das Gefühl hatte, noch tiefer in Petra zu ...