Mutterliebe
Datum: 11.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymama356
... und verteilte die Feuchtigkeit auf meine Schenkel. Immer wieder kehrte ich zu meiner Vagina zurück und zog die Schamlippen auseinander. Obwohl ich die Augen geschlossen hatte, stellte ich mir die rot blinkende Kamera vor, die ihren unbarmherzigen Blick genau auf mein Lustzentrum gerichtet hielt. Dann spreizte ich die Schamlippen mit Zeige- und Ringfinger der linken Hand und führte den Zeigefinger meiner rechten Hand in die Vagina ein. Ich spürte kaum Widerstand -- nur triefende Feuchtigkeit, verbunden mit dem Bedürfnis, mich sofort mit nur wenigen Bewegungen der Klitoris zum Orgasmus zu reiben. Aber ich wollte ihm noch eine kleine Show bieten, fasste in die Tasche meines Bademantels der vor der Couch auf dem Boden lag und zog einen Vibrator heraus. Ich verwendete ihn fast immer ausgeschaltet.
Das aufdringliche Vibrieren fand ich gar nicht sooo geil. Mir reichte es, ihn in mir zu spüren. Aber diesmal gings mir mehr um die Show, als um meine eigenen Bedürfnisse. Nachdem die on-Taste das Ding vibrieren ließ, führte ich es an meine Vagina und streichelte damit in meiner Spalte vor und zurück, was meine Spannung fast explodieren ließ. Ein paar Mal musste ich absetzen, da ich sonst zu früh gekommen wäre. Irgendwann steckte ich mir den Vibrator tief in meine Vagina. Ich wollte ihn für die Kamera eigentlich vollständig verschwinden lassen, aber er passte nicht ganz rein. Also beschränkte ich mich darauf, ihn mit zwei Fingerspitzen festzuhalten und wieder herauszuziehen, sobald er ...
... ganz in mich gedrungen war. Schließlich hielt ich es nicht länger aus und ich bemühte mich nicht mehr, die über mich hereinbrechende Orgasmuswelle aufzuhalten. Ich wollte sie ganz intensiv genießen, stieß immer heftiger in meine Vagina und verkrampfte mich mit einem Schlag, während ich von Gefühlen überwältigt wurde. IN meinem Unterleib spürte ich einen Krampfstoß nach dem anderen und über meine Hände schwappte ein Schwall Vaginalsekret.
Als die Krampfstöße nach und nach schwächer wurden, begann ich den vibrierenden Stab unangenehm zu finden und zog ihn aus mir heraus. Einen Moment lang fühlte ich mich wie ein nasses Handtuch, das man achtlos über die Couch geworfen hatte. Nicht mal die Energie, den Off-Knopf zu suchen, konnte ich aufbringen.
Meine Beine hielt ich weit gespreizt. Vielleicht war für ihn die Show noch nicht zu Ende und ich wollte ihn nicht vorzeitig die Sicht nehmen.
Irgendwann hörte ich wieder sein:
»Ich geh dann mal schlafen. Gute Nacht.«
Mein Signal, dass ich mich jetzt auch wieder anziehen konnte.
*
Der nächste Tag im Büro war nicht besonders produktiv. Ich schlug die Zeit irgendwie tot. Ich konnte den Gedanken nicht aus dem Kopf bringen, dass es mich sexuell erregte, wenn mein eigener Sohn mich filmte. Irgendwie war das krank. Gegen Mittag erhielt ich eine Signal-Nachricht.
›komm doch heute gleich nach Hause -- geh nicht zuerst in die Bar.‹
Ich antwortete nicht, freute mich aber, denn ich hatte keine rechte Lust drauf, mich heute ...