1. Ich Liebe Dich, Genauso Wie Du Bist


    Datum: 16.08.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byNicky1985

    ... Eine Traumpartnerin eben.
    
    „Ich liebe Astrid. Ich werde auf keinen Fall mit ihr Schluss machen," erwiderte ich.
    
    „Dann hör auf, dauernd fremde Frauen anzustarren, bloß weil sie rauchen!"
    
    „Ich kann nicht. Ich kann einfach nicht."
    
    „Oder sorg dafür, dass Astrid mit Rauchen anfängt."
    
    „Das geht nicht. Das weißt du."
    
    „Hast du mal versucht?"
    
    „Die Frau ist eine fanatische Nichtraucherin."
    
    „Ich weiß."
    
    „Und ich könnte sie nie im Leben bitten, sich selbst zu schaden. Wer raucht, muss es von sich aus wollen."
    
    In diesem Moment sah ich Astrid in ihren Laufklamotten auf uns zurennen. Ein sehr schöner Anblick. Ich winkte, um auf uns aufmerksam zu machen. Sie wurde langsamer und ging zu unserem Tisch.
    
    „Hi!" Astrid lächelte und rang ein wenig nach Atem. Sie umarmte Gökhan und küsste mich auf den Mund. Ihr Geschmack war frisch und natürlich, ihr Geruch blumig, trotz ihres leicht verschwitzten Zustands. Sie zögerte, bevor sie sich setzte.
    
    „Ähhh, würde es dir etwas ausmachen, diesen Stuhl zu nehmen?" fragte sie Gökhan. „Es ist nur... dein Rauch weht hierher."
    
    Gökhan stand sofort auf, um Astrid seinen Stuhl anzubieten.
    
    „Na sicher!"
    
    Gökhan und ich tauschten vielsagende Blicke aus.
    
    „Worüber redet ihr?" fragte Astrid, die nun auf dem Stuhl saß, den Gökhan freigemacht hatte.
    
    „Über dich natürlich!" grinste Gökhan.
    
    „Möchtest du ein Bier?" fragte ich.
    
    „Nein danke. Nur Wasser. Ich muss morgen früh los. Ich bleib auch nicht lange."
    
    Habe ich schon ...
    ... erwähnt, dass ich eine äußerst disziplinierte Freundin hatte, die morgens früh aufstand und nachts für ihren Schlaf sorgte?
    
    Ich bestellte das Wasser für Astrid, und wir unterhielten uns etwa 20 Minuten, bevor sie uns wieder in Richtung eigener Wohnung davonlief, um ihren gesunden Schlaf zu bekommen. Vorher lud sie mich jedoch für den nächsten Tag zum Abendessen bei sich ein, küsste mich, winkte Gökhan zu und war weg.
    
    „Möchtest du wirklich, dass sie mit Rauchen anfängt, Björn?" fragte Gökhan, sobald Astrid außer Hörweite war.
    
    „Wie gesagt, ich will ihr nicht schaden."
    
    „Nein. Aber wenn sie mit dem Rauchen anfangen würde, weil sie es wollte, würdest du nicht versuchen, ihr das auszureden, oder?"
    
    „Nicht wenn das ihre eigene Entscheidung wäre. Das ist aber völlig hypothetisch. Du kennst doch Astrid."
    
    „Es wäre doch sexuell anregend für dich, Astrid beim Rauchen einer Zigarette zuzusehen, ja?"
    
    „Davon träume ich Tag und Nacht!"
    
    „Und du hättest gerne, dass sie dich bläst, während sie raucht?"
    
    „Klare Sache, Mann!"
    
    „Und dass Astrid mit deinem Schwanz in ihrer Muschi und einer Zigarette im Mund auf dir sitzt?"
    
    „Jederzeit!"
    
    „Und warum ist das so?"
    
    „Wie meinst du?"
    
    „Was hast du?"
    
    „Ich habe einen Rauchfetisch," gab ich mit leiser Stimme zu.
    
    „Habe ich dir schon mal erzählt, dass wir unten an der Charité an Nikotinersatztherapien forschen?"
    
    Gökhan war studierte Pharmakologie und war mit pharmazeutischer Forschung beschäftigt.
    
    „Nein. Und ich ...
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