Ich Liebe Dich, Genauso Wie Du Bist
Datum: 16.08.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byNicky1985
... habe auch nicht gerade das Bedürfnis, jemandem das Rauchen abzugewöhnen?"
„Hör mal zu: Wir arbeiten bei uns im Labor mit dieser neuen Generation von Nikotinpflastern. Damit kann eine Person Nikotin durch die Haut aufnehmen, statt zu rauchen."
„Ja, und?"
„Normalerweise werden die Pflaster verwendet, um einen Raucher in einen Nichtraucher zu verwandeln."
„Ich weiß, was Nikotinpflaster sind."
„Stell dir vor, wir kehren den Prozess um. Wir könnten die Technik nutzen, um einem Nichtraucher dem Nikotin näher zu bringen und die Dosierung langsam erhöhen."
„Was soll das? Ich habe keinen Nikotinpflaster-Fetisch."
„Ich weiß. Das Pflaster ist nicht das Ziel, sondern das Mittel. Sobald wir die Dosierung weit genug erhöht haben und eine Sucht geschaffen haben, ist der nächste natürliche Schritt das Rauchen. Die Person soll dazu übergehen, das inzwischen durch die entstandene Sucht notwendige Nikotin durchs Inhalieren von Zigarettenrauch zu bekommen. Und du hättest eine rauchende Freundin, eine Süchtige."
„Ich soll also Astrid mit Pflastern bekleben, damit sie plötzlich rauchen will?"
„Gar nicht plötzlich. Wir müssen ihre Sucht ganz langsam aufbauen."
„Meinst du nicht, die wird mich fragen, warum ich ihr dauernd so ein Pflaster auf die Haut klebe?"
„Das würde sie höchstwahrscheinlich. Aber das Pflaster ist hier nicht der Punkt. Der Punkt ist der Wirkstoff. Das Nikotin. Und sein Kontakt mit der Haut."
„Wie?"
„Das Nikotin könnte ihr zugeführt werden ...
... durch ein Kleidungsstück, das sie jeden Tag auf ihrer Haut trägt. Wie zum Beispiel ihre Unterwäsche."
„Ihre Unterwäsche?"
„Ja. Du hast doch Zugang zu Astrids Slips, nicht wahr?"
„Absolut. Meine Hände stecken jeden zweiten Tag drin."
„Ich meinte jetzt in ihrer Schublade."
„Für mich zwar weniger interessant. Aber da hätte ich auch Zugang, ja."
„Gut. Dann bring mir... sagen wir... sieben von ihren Slips ins Labor. Die wären dann für die Einstiegsdosis der ersten Woche. Das Nikotin wird dann in Astrids Organismus aufgenommen, während sie den Slip trägt. Nach einer Woche erhöhen wir die Dosis, bis wir eine Sucht haben auf einem Niveau, auf dem sie wahrscheinlich eine regelmäßige Raucherin werden möchte, wenn sich die Gelegenheit dazu bietet."
„Aber wird sie nicht sauer auf mich, wenn sie mitkriegt, was wir machen?"
„Muss sie das denn unbedingt mitkriegen? Sie wird das doch so wahrnehmen, dass sie eines Tages ganz von allein rauchen will. Sie wird nicht wissen, dass du en wenig nachgeholfen hast."
„Ich will ihr doch nicht schaden."
„Beides kriegst du nicht gleichzeitig, mein Freund. Hier auf meinem Tabakbeutel kannst du nachlesen, was Rauchen im menschlichen Körper alles anrichten kann. Lies mal, und entscheide dann, ob du deinen Fetisch befriedigen oder deine kerngesunde Freundin vor den Risiken schützen willst. Es gibt schließlich auch starke Raucher, die hundert Jahre alt werden, ne?"
Ich leerte mein Bierglas und dachte eine halbe Minute lang ...