Sein Wochenende 01 Auftakt
Datum: 17.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySidney_OT
Sein Wochenende -- Teil 1 Auftakt
„Geh Dich vorbereiten", forderte sie ihn auf. Er war aufgeregt. „Nimm Dir Zeit", sie drehte sich auf die Seite, ohne die Augen zu öffnen, „und weck mich später sanft." Ihm war klar, dass sie damit seine Zunge meinte.
Er ging ins Bad und duschte ausführlich, machte sich überall sauber und rasierte sich, bis wirklich kein kratzendes Haar mehr zu spüren war. Dann begann er, das Frühstück vorzubereiten. So würde es später nach dem Aufstehen schneller gehen, er müsste nur noch Kaffee und Spiegeleier machen.
Er ging leise zurück ins Schlafzimmer, sah sie auf dem Bauch liegend schlafen. Sein Schwanz wurde leicht steif, weil er wusste, wo seine Zunge gleich stecken würde. Dann kroch er vom Fußende unter die Bettdecke, bis sein Kopf ihren Hintern erreicht hat. Sie roch gut, nach ihr, nach schlafverschwitzter Muschi, noch nicht nach Geilheit. Langsam begann er, ihren Hintern zu küssen, fast hauchend, nur mit den Lippen. Sie ließ es geschehen, ohne sich zu bewegen, gaukelte ihm Halbschlaf vor, genoss es still. Nachdem er fast jede Stelle ihrer wundervollen Backen geküsst hatte, fing er an, mit der Zungenspitze Linien zu ziehen. Immer wieder von unten nach oben, und wenn er am Übergang zu ihrem Rücken angekommen war, machte er sie wieder feucht und setzte unten für eine neue Zungenlinie knapp neben der anderen an. Die entscheidenden Stellen mied er, sie wurde sehnsüchtiger.
Nach einiger Zeit spreizte sie ihre Beine mehr, auffordernd, blieb ...
... aber ansonsten auf dem Bauch liegen. Mittlerweile roch auch ihre Muschi anders. Er blies warme Luft auf ihre Lippen und von dort aus in Richtung ihres Arschlochs. Sie sehnte sich nach seiner warmen feuchten Zunge und hob ihr Becken leicht an, so dass er sie besser erreichen konnten. Seine Zungenspitze umkreiste jetzt ihr Loch, sie hielt es kaum aus, blieb aber still. Es war ihr zu einfach, zu langweilig, ihm zu sagen, was er tun sollte. Noch nicht, dachte sie. Also konzentrierte sie sich, bewegte sich kaum, ließ ihn machen und wünschte sich mehr. Er wusste, dass er nicht mehr lange warten konnte, ohne sie zu verärgern. Außerdem liebte er es, sie dort zu lecken, sein Schwanz war steif, und er wollte es jetzt.
Mit beiden Händen fasste er ihren Hintern, auf jeder Backe lag eine. Dann zog er ihren Arsch auseinander, so dass ihr sehnendes Arschloch freilag. Mein Gott, wünschte sie sich seine Zunge. Ganz nah ging er ran, so dass sie seinen Atem spürte. Dann berührte er mit der Zungenspitze erstmals ihr Loch. Es kostete sie alle Kraft des Morgens, nicht zu zurückzuzucken. Sie stöhnte. Ganz langsam bohrte er seine Zunge fordernd in ihren Arsch. So tief er konnte. Und blieb dort. Sein Schwanz platzte fast, steinhart. Ihre Muschi war nass, das wusste sie, aber es spielte keine Rolle. Denn sie spürte nicht ihre Muschi, sondern nur seine Zunge in ihrem Arsch.
Sie liebte diesen ersten Augenblick, wenn er feucht in sie eindrang. Sie hatte ihn gelehrt, diesen Augenblick auszudehnen. ...