Sein Wochenende 01 Auftakt
Datum: 17.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySidney_OT
... Mit einer Hand langte sie an ihre Muschi. Die erste Berührung ihrer Muschi heute. Es war wie ein Elektroschock, als sie über ihre Clit strich, und sie schrie auf. Sie war klatschnass, ihr Saft lief an ihren Fingern entlang. Mit der anderen Hand langte sie nach hinten an seinen Kopf und hielt ihn fest, presste ihn auf ihren Arsch. Seine Zunge steckte in ihr, sie wollte jetzt nur noch kleine Bewegungen. Mit den anderen Fingern rieb sie weiter über ihre Clit, die war hart, vernachlässigt, übergeil und fast zu nass. Unten verschwamm alles zu einem Gefühl, sie konnte es kaum unterscheiden, die Zunge in ihrem Arsch, die verlangende harte Clit, ihre Finger. Das Feuer aus ihrem Arschloch vermischte sich mit dem Feuer aus ihrer Muschi.
Er ließ ihre Hüften los und griff langsam an ihren Seiten streichelnd nach vorne. Obwohl ihre Sinne verrückt spielten, bemerkte sie das und jubelte innerlich. „Ja, ja, ja" stöhnte sie. Sie wusste, was er machen würde, er würde ihre Nippel fassen und hart in sie reinkneifen. Kurz danach würde sie kommen. Sie hob die Schultern, so dass er gut an sie herankam. Kaum waren seine Hände an ihren Titten, suchte er ihre Nippel und fasste zu. „Ja, ja, ja", schrie sie wieder. Zu mehr war sie nicht mehr fähig. Er zog an ihren Nippeln, er zog hart. Er wusste, wie sehr sie das liebte. Sie hörte nicht auf, ihre Clit zu bearbeiten, seine Zunge kreiste in ...
... ihrem Arsch. Er kniff ziehend in beide Nippel von ihr, so hart er konnte, zog er sie zu sich nach hinten. Gott, tat das weh. Er ließ nicht los, der Druck war die ganze Zeit da. In ihr kribbelte alles, wie wild rieb sie ihre Clit, er biss in ihr Arschloch, „ja, ja, ja, ja, jaaaaaa", schrie sie wieder ins Kopfkissen. Dann passierte es, sie lief über, alles in ihr lief über, auf einmal, ohne Vorwarnung passierte es, aus dem Kribbeln wurde ein Feuer, aus dem Feuer ein Schmerz, aus dem Schmerz platzte die Lust durch ihre funkelnde Clit, durch ihr nasses, gebissenes Arschloch, durch ihre schreienden Nippeln durch den ganzen Körper. Sie kam. Sie kam wundervoll lange, sie kam in Wellen, immer noch kribbelnd, es hörte gar nicht auf, sie kam erschöpft, ließ sich fallen, lag da mit ihrem Liebsten auf ihren Rücken, lag da nassgeschwitzt, schwer atmend und völlig befriedigt, alles tat weh und tat gut.
Nach einer Weile bewegte sie sich und versuchte ihn anzuschauen. „Küss mich bitte!" Wie sehr sie das wollte, seine Lippen auf ihren zu spüren. Sie fasste sein Gesicht, zog ihn an sich heran, bis ihre Lippen seine zu fassen bekamen. Lange und zärtlich küssten sie sich. Sein Schwanz wurde wieder hart, berührte ihre Beine, und sie lächelte während des Küssens. „Danke, mein Lieber", flüsterte sie irgendwann zärtlich, „lass uns jetzt frühstücken. Dann sehen wir, was Du heute für mich bist."