1. Ein erotisches Gespräch


    Datum: 17.08.2019, Kategorien: Oral, Autor: Anonymous

    ... zurück. Ein Blick fragte mich nach meiner Tischgesellschaft und ich gab ihm mit einem Blick zu verstehen, dass mich die Gespräche langweilten. Er schaute wie éund was machen wir jetzt aus der Situation?' und aus irgendeinem Grund stieß ich mir mit der Zunge ein paar Mal in die Wange, was unmissverständlich als Angebot zu verstehen war. Er zog die Augenbrauen hoch und deutete mit einer Kopfbewegung auf die Toiletten. Ich entschuldigte mich bei meinen Kollegen und verschwand, im Augenwinkel sah ich noch, dass auch der unbekannte Mann aufgestanden war. Ich stellte mich vor die Auslage der Gratispostkarten, musste aber nicht lange Aufmerksamkeit vortäuschen, schon nach ein paar Sekunden vernahm ich ein angenehmes ézu mir oder zu Dir' dicht an meinem Ohr. Ich musste lächeln und deutete mit dem Kopf auf die Herrentoilette. Es war ein teures Restaurant und so waren auch die Toiletten gut eingerichtet, rochen angenehm ließen es sogar zu, dass ich mich hinkniete. Ich führ mir mit der Zunge über die Lippen, öffnete meine Bluse ein bisschen und fragte neckisch éNachtisch?'. Er lies sich das nicht zweimal sagen, öffnete seine Hose, ließ sie in die Kniekehlen sinken und hielt mir seinen Schwanz vor das Gesicht. Leicht erregt aber noch nicht ganz steif hing er vor mir, die Schamhaare waren ganz kurz geschnitten und mir schlug ein überraschend angenehmer Geruch entgegen. Die Vorhaut war noch über der Eichel, die Eier hingen hübsch an ihrer Stelle und insgesamt war das ein sehr erotisches ...
    ... Bild, das sich mir da bot. Ich griff mit einer Hand an seinen Schwanz, mit der anderen an seinen Sack, knetete beide leicht und merkte wie das Blut in ihm aufstieg. Ich nahm kurz entschlossen seinen gesamten Schwanz in den Mund, saugte geschickt dran und spielte mit meiner Zunge an seiner Eichel. In Sekundenschnelle hatte ich einen harten Prügel im Mund und kaum war das Ding hart fing der Unbekannte an mich kräftig in den Mund zu ficken. Er legte mir beide Hände auf den Kopf, fasste mir bestimmt in die Haare und drückte mir immer wieder seinen Schwanz tief in den Hals. Mir blieb nichts anderes übrig als mit einer Hand an seiner Schwanzwurzel zu versuchen seine Stöße ein bisschen abzufangen. Die andere Hand hatte ich um seine Hüften auf seinen kräftigen Gesäßmuskel gelegt. Und genau da merkte ich auch immer wieder wie er ausholte um mir seinen Riemen in den Mund zu donnern. Es brauchte ein paar Stöße bis ich mich daran gewöhnt hatte, dann aber genoss ich es so kräftig gefickt zu werden. Ich hielt ihm meinen offenen Mund hin und lies es zu, dass er mich nach seinen Wünschen benutzte. Mal stieß er stärker zu mal ließ er ein bisschen nach und ließ sich seine Eichel von meiner Zungenspitze verwöhnen. Irgendwann griff er sich selber an den Schwanz, wichste ein paar Mal, steckte mir dann seinen Schwanz wieder tief in den Hals, drückte mit einer Hand auf meinen Hinterkopf und ergoss sich unter heftigen Schwanzzuckungen in meinen Mund. Ich kam mit dem schlucken nicht ganz nach, ließ ein ...