1. Ein erotisches Gespräch


    Datum: 17.08.2019, Kategorien: Oral, Autor: Anonymous

    ... bisschen Sperma aus dem Mund laufen, leckte ihm dann aber noch den Schwanz sauber und genoss das Gefühl so richtig in den Mund gefickt worden zu sein, während meine Kollegen da draußen noch quatschen. Er verpackte seinen Schwanz wieder ordentlich, ich stand auf und wir gingen getrennt wieder ins Lokal. Als ich mich wieder zu meinen Kollegen setzte stellte ich fest, dass jetzt eine Frau am Tisch des Fremden saß. Als dieser dann wieder aus der Toilette kam begrüßte er sein Begleitung mit einem breiten Lächeln éMeine Königin, da bist Du ja!‘. Über den Rest des Abends begegneten sich unsere Blicke kein einziges Mal mehr."
    
    "Wow, nicht schlecht!" staunte Thomas. "So was hätte ich Dir ja gar nicht zugetraut." "Siehst Du, manchmal kann ich ein Bad Girl sein." gab ich an. Und so unterhielten wir uns weiter über Oralverkehr. Über lange und kurze, dicke und dünne Schwänze. Über den Unterschied zwischen éjemanden einen blasen‘ und éin den Mund gefickt werden‘. Über die beste Zungen- und Lippentechnik, über den Geschmack von Sperma bei Rauchern und Nichtrauchern und nach dem Verzehr von Ananas oder Mango. Über gepiercte und beschnittene Schwänze, über Deep Throat Versuche und über all die Dinge, ...
    ... mit die man sonst eigentlich nicht mit vielen Leuten spricht.
    
    Ich merkte, dass Thomas' Hand, die mittlerweile auf meinem Rücken lag, langsam in meine Shorts glitt, sich ihren Weg über meine Pobacken zwischen meine leicht gespreizten Schenkel suchte und bevor ich etwas sagen konnte meine erregten Schamlippen berührte. "Du bist ja ganz feucht!" Thomas zog seine Hand schnell wieder zurück und lachte mich an. "Dann will ich mal schnell gehen damit Du da was gegen tun kannst. Und dann suchen wir Dir ganz schnell einen neuen Freund!" "Du Schwein" lachte ich "erst willst Du von mir Geschichten hören und dann machst Du Dich über mich lustig! Jetzt musst Du ran, sag nicht, dass Dich das kalt gelassen hat" neckte ich ihn. "Ich muss weg" Thomas sprang auf und lachte wieder. "Aber im Kühlschrank ist noch eine Gurke". Und wirklich, er zog sich die Schuhe an und ging. Da saß ich nun, durch meine eigenen Geschichten in höchstem Maße erregt und weit und breit kein Mann in Sicht. Ich zog mich unter meine warme Decke zurück und holte meinen Vibrator aus dem Nachttisch um mich zu befriedigen. Insgeheim dachte ich mir aber schon eine Rache für Thomas aus, so leicht würde er mir damit nicht davonkommen. 
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