Partnertausch
Datum: 19.08.2019,
Kategorien:
Romantisch
Autor: postpartem
... sofort Besitz von meinem besten Stück, als er sich ans Tageslicht wagte. Ja, sie hatte nicht gelogen.
Dieser Blick, den sie ihm schenkte, wirkte eindeutig verliebt. Ein Hauch von Ehrfurcht darin, mehr wünscht man sich als Mann schließlich nicht. Nun wurde zweihändig bestaunt. Aufbauarbeiten waren nicht mehr zu leisten. Aber viele wundervolle Gefühle auszulösen.
Das tat sie mit ganz leichten, sanften Berührungen, von ihren ständig in Bewegung bleibenden Händen. So als ob man seinen Schwanz in einen Trockner gesteckt hätte, und Klamotten strichen im Runterfallen dran vorbei. Irre. Absolut irre.
Meine schon länger freigelegte Eichel war nun trocken, volldurchblutet und sensitiv. Darauf konzentrierte nun ihre Bemühungen. Da wird man alt, wie ein Haus... oooh... guuut. Und doch nur Wegbereiter für diesen Göttermund, der sich da so exquisit langsam dem Geschehen näherte.
Und es bei seinem finalen Eintreffen sofort an sich riss. Die volle Länge und jeden Winkel erkundend, schlurpend, schleckend, wobei ihre Händchen keineswegs stillhielten, und was auch immer gerade frei war, noch im Spiel hielten. Oh, so schön.
Sie änderte ihre Stellung, robbte heran, und haste nicht gesehen, waren Mund und Händchen vergessen, weil sie meine Eichel an ihrer glitschigen Spalte reibend versorgte. Neckisch zu ihrem Eingang lotste. Ein Stückchen rein ließ, wieder abzog und ihren Kitzler stattdessen damit massierte.
Oh ja. Mit dieser Frau würde ich noch mächtig viel Spaß haben. Und ihr ...
... Blick dabei. So Richtung geiles Honigkuchenpferd in Love. Und wieder steckte sie ihn ein wenig rein. Ah, das liebte ich auch. Nur bis zur Eichel rein, und dann nur ganz leicht Alarm gemacht. Oh, das konnte sie gut.
Jetzt wollte sie der Geschichte aber eine gewisse Tiefe geben. Ja... jetzt bin ich... richtig in dir drin. Sie setzte sich auf mich, bis wirklich auch kein Millimeter Zwischenraum mehr uns trennte, und ich so tief drin war, wie es ging.
Bewegte sich nicht, sondern genoss wie ich nur dieses unglaubliche Gefühl. Und die Zuwendungen meiner Hände, die sich synchron von ihren Hüften herauf zu ihren Brüsten begaben. Dort kurz über ihre harten Nippel hauchend verweilten, bevor sie zu den Achseln weiterglitten.
Denn sie hatte ihre Hände jetzt über den Kopf in die Luft gebracht. Meine Hände folgten ihre ausgestreckten Armen, und traten streichelnd wieder ihren Rückzug an. Noch immer hielt sie ihr Becken vergleichsweise still, rüttelte nur manchmal leicht an dem Gefangenen, der auf lebenslänglich hoffte.
Ihre Lippen näherten sich meinen, aber nicht zum Kuss, sondern zum Spiel. Ich erwischte ihre Oberlippe und knabberte und leckte leicht daran. Auch das hatte ich von meiner lesbischen Freundin gelernt. Erfreute sich einiger weiblicher Beliebtheit. Man munkelte von einer Direktleitung zur Pussy.
Das etwas überraschte "Aahaha" schien darauf hinzudeuten, dass Sabrina das gar nicht so geläufig war. Beim folgenden richtigen Kuss war sie schon wieder auf vertrauterem ...