1. Partnertausch


    Datum: 19.08.2019, Kategorien: Romantisch Autor: postpartem

    ... Terrain. Nahm das zum Anlass, die Beckenbewegungen zu starten. Ganz langsam nach oben zu gehen.
    
    So, dass wir wirklich jeden Millimeter des Weges voll miterlebten. Oh mein Gott. Sie wusste, was gut ist. Jetzt nahm sie meine Hände und platzierte sie auf ihren festen kleinen Brüsten. Ihre rahmten meinen Kopf ein, und sie löste den Kuss. Sie wollte sehen, was ich fühlte.
    
    Was eine Menge war. Ich konnte mir sehr gut vorstellen, dass sie jetzt einen ähnlichen Ausdruck ehrfurchtsvollen Staunens und namenloser Begeisterung vor sich sah, wie ich den zuvor bewundern konnte. Hob bis zur Eichel an, und ließ sich wieder fast in Zeitlupe absinken.
    
    Nur zeigte die stolze Siebenkämpfer nun, dass sie Muskeln trainiert hatte, die für keine ihrer Disziplinen essentiell waren. Sie quetschte mir förmlich mein erstes Stöhnen heraus. Das reichte ihr aber nicht. Entlockte mir viele, viele mehr, bevor sie dann richtig anfing.
    
    Eine gleichmäßige Bewegung aufnahm. Recht langsam und genüsslich, wo man sich innerlich zurücklehnt und einfach nur froh ist, das erleben zu dürfen. Wieder wurden meine Lippen spielerisch geküsst, dann richtete Sabrina sich wieder auf, und ergänzte ihr weiches Gleiten um diese neckischen Rüttelbewegungen, die ich mittlerweile so liebgewonnen hatte.
    
    Sie rieb ihr Gesicht an mir, leckte an meinem Ohrläppchen und hauchte mir "ich liebe dich" ins Ohr. Wurde gleichzeitig etwas schneller und konventioneller, während ich ihren Schwur spiegelte. Sie streichelte lächelnd mein ...
    ... Gesicht und streute nonchalant welche von ihren Korkenzieher- und Schlangenbewegungen ein.
    
    Mein lieber Herr Gesangsverein. Machte hier auf harmlos, und schoss mich lupenrein in den Himmel. Okay, du bist engagiert. Kein Wunder, dass sie früher eher selten eigene Höhepunkte erlebte. Das war doch alles mächtig safttreibend. Juhu. Mach bloß weiter so. So haben wir's gern.
    
    Woah, jetzt hat sie Blut geleckt. Und hier kommt der Schleudergang. Hossa. So langsam fehlten selbst mir die Worte und Gedanken, um das Geschehen noch angemessen mental mit zu verfolgen. Starrte einfach nur in das Gesicht dieser wunderbaren Frau, die mich da gerade so über alle Maßen glücklich machte.
    
    Auf irgendwas zu arbeitete sie immer noch nicht. Das wollte sie auskosten, so lange es irgend ging. Diese wunderbare Himmelfahrt. Recht so. Mittlerweile hatte ich meine Hände von ihren herrlichen Titten wegen, nach längerem Verweilen an ihrem Rücken an ihre Po-Bäckchen gebracht.
    
    Riss diese nur fallweise mal auseinander, und fühlte ansonsten eher stationär, was für irrsinnige Bewegungen sie da eigentlich vollführte, wie aktiv, und vor allem virtuos, sie da mit ihrem Becken agierte. Hielt alles wunderbar im Fluss. Sie hatte immer mal wieder genießerisch die Augen geschlossen, und vor allem wohlige Laute, neben leisem Stöhnen geäußert.
    
    Nun sah sie mir richtig tief in die Augen, ließ richtig alles raus, was sie in diesem Moment für mich fühlte. Verband sich noch tiefer mit mir. Bevor sie dann gezielt an ...
«12...333435...67»