Partnertausch - Sexgeschichten

Partnertausch

... und wählte Sabrina an.

"Hi. Sage mir bitte, dass wir einen Schlafplatz haben."

"Den haben wir. Und, hast du deine Sachen bekommen?"

"Mehr, als mir lieb war. Das erzähl ich dir gleich. Soll ich dich mit dem Auto irgendwo abholen, oder wollen wir uns bei ihr treffen?"

"Nein, du könntest vor mir da sein. Hole mich ruhig ab. Ich bin..."

Das war leicht genug zu finden. Jetzt war sie platt.

"Alter, du reist nicht gerne mit kleinem Gepäck, oder?"

"Pia hielt es für angebracht, mich mit allem Notwendigen zu versorgen. Ich habe fast alles bekommen, nur ein paar Hemden blieben in den Bäumen."

"Was?"

"Sie hat alles fein säuberlich vom Balkon geschmissen."

Sabrina wurde von einem lautlosen Lachkrampf geschüttelt.

"Ja, es muss ungemein komisch ausgesehen haben. Es gab einige Zuschauer, die sich köstlich amüsiert haben."

"Alter..."

"Na, so muss ich nicht ständig in die Wohnung, um frische Sachen zu holen. Es hat alles seine Vorteile. Ich denke, ich lasse das meiste im Auto. Deine Schwester kriegt sonst bestimmt sofort die Krise."

"Ach Quatsch. Melle ist gut drauf. Die wird sich schlapplachen, wenn wir ihr das erzählen. Sie ist übrigens schon schrecklich neugierig auf dich."

"Na sowas. Ihr kommt sonst gut klar, wenn ihr euch nicht gerade gegenseitig Freunde ausspannt?"

"Das ist ihre Spezialität. Andreas war bereits als Erinnerung abgelegt, als ich ihn mir geschnappt hab. Und ja, sie ist schließlich meine Schwester."

"Jetzt werde ich auch ...

... langsam neugierig."

Boah. Man soll nicht so neugierig sein. Alter Verwalter.

"Das ist Melanie, genannt Melle, der Männermahlstrom. Irgendwie geraten alle in sie hinein. Und das ist der Mann, von dem du gefälligst deine unegalen Finger lässt."

"Hallo Schwesterlein, hallo Thomas. Kommt rein. Ich hab dein Zimmer weitestgehend vorbereitet."

"Wir haben hier früher zusammengewohnt", erklärte Sabrina. "Und einiges rein zu schleppen. Thomas Freundin hat sein ganzes Zeug vom Balkon geschmissen."

Ihre Schwester fing tatsächlich zu gackern an. Sah mich dann von oben bis unten an. Mann. Das nenne ich mal eine intensive Beziehung. Heirat, Urlaubsorte, Kindernamen und Wohnorte binnen weniger Stunden festgelegt. Es waren noch keine vierundzwanzig Stunden rum, und jetzt kam schon der Treuetest.

Und was für einer. Oh Jammer, war das ein scharfes Gerät. Beine bis zum Nirgendwo, die gerade in Hot-Pants endeten, die wiederum einen perfekten Apfelarsch beherbergten. In dem Bauchfrei-Top waren Sachen untergebracht, die jedem halbwegs warmblütigen Mann Schlafstörungen verursachen würden. Wespen wären stolz auf eine solche Taille gewesen.

Im Gesicht sah sie Sabrina wirklich ähnlich, nur trug sie ihr Haar deutlich länger und leicht lockig. Ihre Lippenpartie war etwas anders, die Form ihrer Lippen so, wie man sich am liebsten um seinen Schwanz gestülpt vorstellt. Hoppala. Nun wurde vieles klarer.

"Das glaube ich gern, dass du Frauen zum Kochen bringen kannst", säuselte Melle. ...