Marie - Von der Chefin unterworfen Teil 2
Datum: 19.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Anal
Autor: Uncle_D
... dazu. Mit Zeige-, Mittel-, und Ringfinger geht es wieder langsam zuerst vorwärts. Es dauert nicht lange, und Marie entweichen wieder ein paar Seufzer, die sie aber schnell wieder zu unterdrücken versucht.
„Mädel, lass es doch einfach raus und stöhne deine Lust frei raus. Ich merke doch wie du erregt bist, du kannst es nicht vor mir verbergen. Deine Votze hat schon längst mein Hosenbein durchtränkt, so fließt du vor Geilheit aus.“
Auch wenn Maries Gesicht die ganze Zeit schon puterrot war vor Scham, diese Worte ließen es noch mehr leuchten. Als nun noch der kleine finger mit eindringt fühlt sich Marie so voll hinten, dass sie meint, dass es nicht mehr gehen kann. Aber es ging doch, langsam zwar erst, aber auch diese Hürde wurde genommen. Trotz der Schmerzen die Marie spürte, blieb die Geilheit doch Sieger und Marie kann es auch jetzt noch weiter genießen. Dann drang auch der Daumen mit ein. Wieder war es schmerzhaft, doch Marie gewöhnte sich auch daran. Sie hatte sich einfach entspannen können.
Dadurch dass alle Finger nun eindrangen ist es möglich die Hand tiefer eindringen zu lassen. Tatsächlich schiebt Frau Fink ihre Hand so tief rein, dass sich der Schließmuskel um den Armansatz legte. So dringt sie nun die ganze Zeit ein. Die Fingerkuppen bleiben noch soeben in Marie und dann wird die ganze Hand in ihr versenkt. Langsam wird Maries Anus wund von der ganzen Reibung, aber die Penetrierung erregte sie so stark, dass sie immer mehr auf ihren Höhepunkt ...
... zusteuerte. Nun konnte sie das Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Marie wollte kommen, sie brauchte es jetzt. Sie musste... Alles geriet in einen Strudel der Gefühle. Ich komme...
Doch Frau Fink war auf der Hut, sie wusste wie es um Marie stand und kommen sollte sie jetzt noch nicht dürfen.
„Nein, was, heh...“ sprudelt es aus ihr heraus.
Frau Fink hatte ihre Hand aus Marie gezogen und aufgehört sie zu ficken.
„Boah, schau dir mal an, wie du meine Hand eingesaut hast, iiihhhh. Und wie das stinkt, Bähhh. Da müssen wir was gegen tun, gegen den Gestank“
Auf ihren Schreibtisch stand ein kleines, braunes Fläschchen mit einen Etikett. Dieses nahm sie, es war schon offen, und träufelte sich ein paar Tropfen auf die Finger.
Als Marie erschreckt einen Minzgeruch wahr nimmt und aufspringen will, wird sie mit dem rechten Arm von Frau Fink runtergedrückt. Schnell wollte sie die Finger der linken Hand wieder in Maries Arsch einführen, aber sie Kniff die Pobacken zusammen. So konnte sie nicht alle Finger reinkriegen. Also drückte sie ihren Mittelfinger mit aller Gewalt in Marie rein. Diese wehrte sich verzweifelt, denn sie wusste, dass Minzöl auf Schleimhäute extrem brennt. Sie hatte mal etwas ins Auge davon bekommen. Das brannte höllisch und sie konnte etliche Minuten nichts sehen.
Im Po wollte sie das nicht spüren. Aber wie sie es auch Versuchte, gegen Frau Finks Mittelfinger konnte sie nicht Gewinnen. Das Eindringen tat schon weh, aber als das Brennen anfängt ist es mit der ...