Praktikantin
Datum: 20.08.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bythomas1965
Die Geschichte und die beteiligten Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.
Über Lob, Kritik und Anregungen per email würde ich mich freuen.
Es ist 8 Uhr als ich ins Büro komme. Eine junge Frau sitzt an dem Schreibtisch gegenüber meinen. Als sie mich bemerkt erhebt sie sich, lächelt mich freundlich an und kommt mir entgegen.
"Hallo, ich bin die Anna und werde die nächsten 2 Wochen hier reinschnuppern," stellt sie sich vor.
Sie ist etwas größer als ich und bestimmt 10 kg schwerer. Sie hat ein hübsches Gesicht mit Sommersprossen und eine Stupsnase. Ihre langen, blonden Haar sind zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden.
Mir wird auf einmal richtig warm ums Herz.
Ich würde ihr gerne die Hand schütteln, aber mit den zwei Krücken ist es leider nicht möglich.
"Hallo, ich bin die Sylvia," stelle ich mich vor.
"Herr Schneider sagte mir, das sie mich einweisen werden."
"Lass uns bitte duzen. Wir sind die beiden Jüngsten hier."
"Gerne."
"Kannst du einen zweiten Stuhl besorgen? Ich komme gleich."
"Klar, mach ich."
Ich hinkte zu meinem Schreibtisch und zog meinen kleinen Rucksack aus und stellte ihn auf den Boden. Anschließend hinke ich zu Anna's Schreibtisch und ließ mich auf den Stuhl fallen und legte meine Krücken auf den Boden..
"Bist du von der FH?"
"Ja, ich gerade das erste Semester in Wirtschaftsinformatik absolviert und möchte die Semesterferien nutzen um mir mal die ...
... Praxis anzuschauen."
"Das ist eine gute Idee, hatte ich damals auch gemacht."
"Hast du auch an der FH hier studiert?"
"Ja, ich hab letztes Jahr meinen Abschluss gemacht und zum Glück hier gleich einen Job gefunden."
In der folgenden Stunde zeigte ich Anna alles notwendige am PC.
Sie hört mir aufmerksam zu und macht sich fleißig Notizen.
"So, das war es fürs erste, wenn du Fragen hast...nur keine Hemmungen."
"Danke, ich hoffe ich muss dich nicht so oft stören."
Ich nehme meine Krücken und hinke langsam zu meinem Schreibtisch zurück.
Ein paar Stunden später ist mein Arbeitstag zu Ende.
"So, Feierabend," sage ich zu Anna und schaltete den PC aus.
Ich ziehe meinen kleinen Rucksack an, nehme meine Krücken und hinke langsam zur Tür.
"Wie kommst du eigentlich nach hause?" frage ich sie.
"Mit dem Bus, vom Bafög kann ich mir leider kein Auto leisten."
"Wo wohnst du eigentlich?"
"In einer WG nahe bei der FH."
"Wenn du willst kann ich dich fahren."
"Das wäre wirklich lieb. Ich schalte nur noch schnell den Computer aus."
Kurze Zeit später gehen wir zu meinem Wagen. Vom vielen sitzen ist mein Beinchen ziemlich steif geworden und ich kann nur sehr langsam gehen.
"Tut mir Leid, geht leider nicht schneller."
"Kein Problem."
Kurze Zeit später erreichen wir mein Auto.
Bevor ich los fahre beuge mich vor und begann mein dünnes Beinchen zu massieren. Nach 9 Wochen in Gips fühlte es sich an wie Wackelpudding.
"Muskelkater?, " fragte ...