1. Praktikantin


    Datum: 20.08.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bythomas1965

    ... mich Anna besorgt.
    
    "Ja, leider."
    
    "Was war passiert?"
    
    "Ich bin die Treppe heruntergegangen und in der Eile habe ich eine Stufe verpasst und bin die Treppe heruntergefallen. Das Ergebnis war ein gebrochener Knöchel, ein Außenbandriss und ein doppelter Bänderriss im Knie. "
    
    "Ach du Schande, hatte dich ja ganz schön erwischt."
    
    "Ja, das war eine schwere Zeit."
    
    "Lebst du alleine."
    
    "Ja, leider."
    
    Kurze Zeit später kommen wir an der FH an.
    
    "Danke."
    
    Sie drückt meine Hand.
    
    Ihre Hand fühlt sich sehr weich an und mir wird richtig warm ums Herz.
    
    Eine liebevolle, sanfte Frau wie ich sie mir schon lange wünsche.
    
    "Hast du schon Pläne für das Wochenende?" fragt mich Anna.
    
    "Samstag morgen muss ich zum Aldi aber danach habe ich noch nichts vor."
    
    "Wenn du willst komm ich mit, mit deinen Krücken ist es bestimmt ziemlich schwer."
    
    Ich lächelte sie an.
    
    "Ja, das wäre toll."
    
    "Um wie viel Uhr willst du los?"
    
    "Ich dachte so um 9 Uhr. Um die Zeit schlafen viele noch ihren Rausch aus und es ist nicht so voll."
    
    "Okay, dann um 9 Uhr."
    
    Am Samstag hole ich sie um 9 Uhr an der FH ab. Anna trägt ein weißes Kleid das etwas unter ihren Knien endet und zwei kräftige Waden offenbart und weiße Leinenschuhe.
    
    Ich trage einen schwarzen Rock, der etwas über den Knien endet, eine hellblaue Bluse und dazu flache, schwarze Pumps.
    
    Bei Aldi ist es nicht so voll und ich finde einen Parkplatz nahe am Eingang.
    
    "Am einfachsten ist es wohl wenn ich den ...
    ... Einkaufswagen schiebe und du mir sagst was ich rein tun soll," sagte Anna.
    
    "Ja, klingt gut."
    
    Als wir bei den Tiefkühlsachen ankommen frage ich sie: "Magst du mit mir zu Mittag essen?"
    
    Sie schaut mich überrascht an.
    
    "Ja, gerne. Wenn es nichts ausmacht."
    
    "Im Gegenteil, ich freue mich über deine Gesellschaft."
    
    "Ich esse auch nicht gerne allein."
    
    "Magst du Pizza?"
    
    "Ja."
    
    „Komm, such dir eine aus."
    
    Ungefähr eine dreiviertel Stunde später sind wir wieder bei mir zu hause.
    
    In der Küche lasse ich mich erschöpft auf einen Stuhl fallen und seufze auf.
    
    "Ruhe dich ruhig aus. Sag mir einfach wo die Sachen hinkommen."
    
    "Das ist wirklich lieb von dir."
    
    "Ach, ist doch wirklich nicht der Rede wert."
    
    Anna brauch nur ein paar Minuten um die Sachen zu verstauen.
    
    "Bis zum Mittagessen ist es noch Zeit. Wollen wir es uns im Wohnzimmer bequem machen," frage ich sie.
    
    "Ja gerne, soll ich uns einen Kaffee machen?"
    
    "Ja, gerne."
    
    Ich nehme meine Krücken und hinke langsam ins Wohnzimmer und lasse mich auf die Couch fallen.
    
    Ich ziehe einen Sessel heran, ziehe meine Schuhe aus und lege mein dünnes Beinchen auf den Sessel.
    
    Anna kommt etwas später mit zwei Tassen Kaffee.
    
    "Soll ich dein Bein massieren?"
    
    "Ja gerne, aber trink erst deinen Kaffee."
    
    Sie setzt sich zu mir, sehr nahe, so dass sich unsere Oberschenkel fast berühren.
    
    Ich lege meine Hand auf ihre Schulter.
    
    "Danke, das eine große Hilfe."
    
    Sie schaut mich an und plötzlich passiert ...