1. Neujahrsfick - gut rein gerutscht


    Datum: 20.08.2019, Kategorien: Anal Fetisch Inzest / Tabu Autor: jackmckanzy

    ... langsam in die Nase. Sie roch verdammt gut.
    
    Schließlich sagte sie zu mir, dass sie nun aufs Zimmer gehen wolle. Allerdings wolle sie noch eine Flasche Picolo Sekt für sich mitnehmen.
    
    Gerade als ich ihr diese verkaufen wollte, korrigierte sie sich: „nein ich nehme doch zwei. Vielleicht wollen Sie mir ja später noch etwas Gesellschaft leisten!“ Ganz professionell ging ich nicht weiter darauf ein, zwinkerte ihr jedoch zu. So verschwand sie. Im selben Moment kam Rodrigez um die Ecke, der den Flirt aus einiger Distanz mitbekommen hatte. „Amigo, die Senorita will Bonga Bonga machen!“ grinste er in seiner typischen Art. Ich nickte: „Ja, schien mir auch so.“ Selbstverständlich wusste ich was es bedeutete wenn eine Frau einen zu sich einlud und Alkohol ins Spiel brachte, das war zweifelsfrei eindeutig!
    
    Nun ja, inzwischen war es ruhig. Egal was ich anstellen würde, rausscheißen konnten sie mich dafür eh nicht mehr. Und noch mal ein schönes gediegenes Abschiedsnümmerchen in diesem Haus stand durchaus auf meiner geheimen to-do-Liste. „Los Amigo, geh schon! Ich halte den Posten!“ stachelte mich mein Kollege an, dem man durch aus den Neid vom Gesicht ablesen konnte. „Okay. Aber wenn es irgendein Problem gibt, rufst du an!“ „Sí, sí, vamos!“ nickte er und warf mich damit fast aus dem Rezeptionsbereich hinaus.
    
    Ich verschwand im Fahrstuhl, fuhr hinauf in die oberste Etage, ging zu ihrem Zimmer, klopfte. Vorsichtig öffnete sich die Tür einen Spalt und ich erblickte das hübsche ...
    ... Gesicht der ausländischen Blondine. Augenblicklich grinste sie und öffnete mir ganz die Tür. „Komm rein!“ Nach wie vor hatte sie ihr langärmliches, kurzes, schwarzes, Echtleder-Kleid an, zu meinem bedauern jedoch ihre Stiefel ausgezogen, war damit nun Barfuß. …Frauen in Stiefeln liebe ich einfach – finde es schlichtweg nur heiß. Doch ihr Kleid war mir lieber - dieses war noch heißer und anziehender als jegliche Stiefel.
    
    Sie drehte sich herum, ging die zwei Schritte zum Tisch, präsentierte mir somit ihre Rückansicht. Für ihr Alter – ich schätzte sie auf mindestens Mitte dreißig, vielleicht sogar noch ein paar Jährchen älter – hatte sie einen verdammt knackigen Hintern. Zudem vielen ihre langen, leicht gelockten, blonden Haare wundervoll über ihren Rücken, bildeten dort einen herrlichen Kontrast zu ihren schwarzen Kleid. Ein bisschen erinnerte sie mich an das Crazy-Outfits-Model „Lady Heike“.
    
    Vom Tisch nahm sie zwei Sektgläser und gab mir eines. „Happy New Year nochmal!“ …Wir stießen an. „Irgendwie habe ich Lust auf noch was verrücktes“ funkelte sie mich an. „…um angebracht ins neue Jahr zu starten!“ fügte ich hinzu. „Genau“ nickte sie. Auf ins Gefecht, sagte ich mir, bevor die Situation anfing blöd und verfahren zu werden. Mein Glas abgestellt, küsste ich sie und das gleich ziemlich leidenschaftlich. Als ich den Kuss kurz darauf unterbrach, um ihr für einen Moment tief in die Augen zu schauen – ich hoffte da vielleicht zu sehen was sie dachte - ging sie quasi auf mich los. ...
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