1. Neujahrsfick - gut rein gerutscht


    Datum: 20.08.2019, Kategorien: Anal Fetisch Inzest / Tabu Autor: jackmckanzy

    ... finalen Kick. Ebenfalls laut aufstöhnend überrollte mich mein Orgasmus. Schade irgendwie dass man nicht auf das Kondom verzichten sollte oder konnte, denn ich hätte ihr zu gern meinen Saft tief in den Darm geschossen. ...Und später mit angesehen wie er wieder aus ihrem Arsch heraus läuft.
    
    Unterdessen kratzte sie mir über Brust und Rücken, zog mich dann fest an sich. Am liebsten hätte ich ihr in dem Moment in die Schulter gebissen. „Jaaaahhhh!“ kam es kraftvoll über meine Lippen. „Scheiße war das geil!“
    
    Langsam zog ich den immer noch sehr harten Schwanz aus ihr und entledigte mich des mit Sperma vollgepumpten Kondoms. Die Süße lag immer noch völlig fertig da, zitterte leicht. „Das war so geil… besser als ich mir das vorgestellt hatte. So mag ich das in der Silvesternacht“ sagte sie, immer noch etwas heißer klingend. „Du sagst es. Nun kann das Jahr beginnen“ gab ich zurück, woraufhin sie erwiderte: „Und ich dacht schon ich muss auf einen Neujahrsfick verzichten. Klasse Service habt ihr hier!“ Ich lachte: „Alles was die Gäste wünschen!“
    
    Just in dem Moment meldete sich mein Handy. Es aus der am Boden liegenden Hose genommen, warf ich einen Blick darauf. Eine WhatsApp Nachricht von Eddie: >>Anruf aus 6. Etage. Jemand hat sich wegen Lärm ...
    ... beschwert“<< …Am liebsten hätte ich laut los gelacht.
    
    Die Süße auf dem Bett, hatte sich herum gedreht, lag jetzt neben mir auf dem Bauch, das Kopfkissen umklammert, der Blick etwas glasig und nur halb wach. Anscheinend wirkte jetzt der Sekt und was immer sie am Abend noch so konsumiert hatte. Meine Blicke klebten einige Zeit an ihrem herrlich runden Po, der mir sehr viel Freude bereitet hatte. Der Versuchung ihr einige Klapse zu geben unterlag ich. Dabei rekelte sie ihren Hintern – es gefiel ihr. Zu gern hätte ich sie goch ein wenig gespankt, mit ihr weiter gespielt und später vielleicht noch ein Nümmerchen geschoben. Doch leider rief der Dienst. …Inzwischen war ich annähernd eine halbe Stunde weg. So gab ich ihr noch ein Kuss, zog mich an und ging wieder runter.
    
    Mein Kollege Rodrigez empfing mich mit einem ordentlichen High-Five. Er grinste breit, klopfte mir auf die Schulter: „Mui bien Amigo, mui bien!“ …Das war doch ein guter Start ins neue Jahr und ein gelungener Abschied von diesem Job. Ach ja ein wenig werde ich den blöden Job und dieses Haus vermissen!
    
    Happy New Year euch allen!!!
    
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    Kommentare sind Willkommen :) 
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