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Claudi die Sklavin
Datum: 21.08.2019, Kategorien: CMNF Autor: Figo
... wieder ne saubere Wohnung. Aber hier riechst. Arme hoch! Widerwillig hob ich die Arme. Du stinkst. Aber das ist wohl nach einen so anstrengenden Tag nicht anders zu erwarten. Komm Höschen aus und ab unter die Dusche. Ich zog das Höschen aus und und gab es ihr in die Hand die Sie offen hielt. Haha. Dich macht das ganze Szenario hier geil. Der String tropft ja fast und deine Fötzchen glänzt. Vor laufender Kamera fragte Sie mich. Hat dich das hier alles Scharf gemacht? Ja ein klein wenig vielleicht . Ein klein wenig? Fragte Sie mich energisch und drückte mir den zugegebenermaßen wirklich fast topfenden String ins Gesicht. OK OK. Ich bin momentan richtig schön geil das hat mich echt Scharf gemacht. Zufrieden? Allerdings. Hahaha. OK du hast die Wahl willst du es die jetzt vor mir selber machen und dann eine warme Dusche nehmen oder willst du lieber kalt von mir abgespritzt werden. Auf jeden Fall lass ich dich hier nicht angegeilt zurück. Ich nehme lieber die kalte Dusche. Na gut. Ich finds fast ein wenig Schade. Hast dich aber echt gut im Griff. Ich hätte nicht gedacht das du so Scharf wie du momentan bist auf den Orgasmus verzichtest. Schließlich zeigst du dich ja sonst auch gern mal beim rubbeln. Aber OK. Ab in die Dusche. Ich ging in die Dusche während sie die Brause einstellte. Sie wählte einen Relativ harten Strahl der natürlich noch eiskalt war. Als ich ihn zum Anfang abbekam schrie ich vor Schreck auf. Es tat echt weh. Das ...
... interessierte sie aber relativ wenig. Arme Hoch. Beine leicht auseinander. Gesicht nach oben mit dem. Dann Traf mich der Strahl richtig hart. Es trat schrecklich weh. Wehe du bewegst dich. Ich hielt natürlich still. Das nutzte sie aus. Sie bearbeitete meine Brüste und meine Muschi besonders. Dann hörte Sie auf. Ich wurde von ihr ausgiebig mit Shampoo eingerieben. Am ganzen Körper. Natürlich ließ Sie sich für die intimen Stellen wieder besonders viel Zeit. Was ich, wenn ich es nicht gern zugebe, als sehr schön empfand. Aber den Erfolg wollte ich ihr nicht auch noch gönnen. Och meine kleine Süße. Du zitterst ja am ganzen Körper, aber es war ja dein Wunsch. Und schon ging der zweite Waschgang los. Ich hatte das Gefühl das dieser Stahl noch länger auf meinen Körper geschossen wurde. Dann neigte es sich endlich dem Ende zu. Komm mit zur Tür. Abtrocknen kannst dich später auch noch. Ich folgte ihr wie ein begossener Pudel. Die Kälte war unerträglich. Immernoch mit der Handykamera auf mich gerichtet. Ok, Meine kleines Zuckerstück. Ich war heute relativ zufrieden mit dir, aber du warst mir ein paar mal ungehorsam. Ich möchte das du um dich bei mir dafür zu entschuldigen auf die Knie gehst und mir die Füße küsst. Mir war zu dem Zeitpunkt schon alles egal. Ich wollte nur noch ins Bett um mich aufzuwärmen. Ich küsste energisch ihre Füße damit sie auch ja nichts dran auszusetzen hatte und endlich ging. Na dass nenne ich doch mal Gehorsamkeit. Lehn dich ...