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Tanz auf dem Venushügel
Datum: 11.02.2019, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Autor: LieberJunge1965
... gleichen Namen haben..), flüster ich Jan zu „Hey hey..? Herr Gemahl..... erfüllst Du auch Deine ehelichen Pflichten....?!" Und wir beide Grinsen uns an. Seine Hand in meiner Taille packt kurz fest zu. Die heißen Stunden ..nein Tage beginnen. Mein Herz Pocht. Wie frech. Dieser kleine heiße Bengel........ *rrrrhhhhhhh * ** So stehen wir am Tresen und warten darauf den Schlüssel ausgehändigt zu bekommen. Ich fühle die Hand meines süßen Sohnes in meiner Hüfte. Verschämt bete ich, dass uns hier niemand erkennt. Denn ich habe ihn ebenfalls recht intim im Arm. Zu allem Überfluss gibt er mir noch einen zärtlichen Kuss direkt auf meinen Mund. Nun bekommen wir unseren Zimmerschlüssel von der Empfangsdame: „So hier ist Ihr Schlüssel... das ist ein wunderschönes Zimmer... sehr ruhig und ..(fast genüsslich obszön betont sie es....) mit einem großen.... Bett...!" Ich lächle leicht angestrengt, aber es hat einen eigentümlichen Klang, diese Andeutung. „Danke..!" sage ich und schlucke. Jan ergreift den Schlüssel.. und mit einem coolen „Komm Schatz....." zieht er mich zur Treppe... Ich fühle seine Hand dabei auf meinem Po. Ohne mich umzudrehen glaube ich den Blick der Dame im Rücken zu spüren. *Schluck ...? So muss sich eine Professionelle fühlen, der auch jeder ansieht, warum sie mit aufs Zimmer geht.........?!* Meine Gefühle sind konfus; irgendwie dreht sich gerade alles um diese eine Sache der Welt. Seit gestern mit einer völlig neuen Erregung verbunden. Wir ...
... erreichen unseren Flur und Jan knetet meine linke Po-Hälfte sanft und ohne Hemmung. „Hmmmm Mama bist Du bereit...?!" Blickt mich frech von der Seite an. Sein Grinsen ist unübersehbar. Für ihn muss es Weihnachten und Ostern zugleich sein. Ich habe ihm eine Fahrt „ins Blaue" angeboten mit dem netten „Zusatz", dass wir beide viel Spaß im Bett haben werden. Bin überrascht wie locker Jan das mitmacht. Als wenn es das Natürlichste der Welt ist, seine eigene Mutter zu ver..... Bleibe stehen und blicke ihn an; keck, herausfordernd leicht spöttisches Grinsen. Unsere Augen treffen sich. Alleine im Flur. Schon wieder Herzklopfen. Unerhört mein Sohn gibt sich als mein Ehemann aus. Na gut...denke ich mir.... Es ist still, mein Puls geht schnell. Trotz unserer Selbstsicherheit fühlen wir offenbar beide das Kribbeln des Verbotenen. Jan lässt seine Tasche herunter auf den Boden und ich sehe auch seine Nervosität. Es erregt mich. Fühle seine Erregung. In jeder Faser seines Körpers abzulesen. Obwohl wir „offiziell" ein Ehepaar sind, nähern wir uns fast schüchtern. *hmmmmmm oh Jutta... Küss ihn ..! Küss ihn jetzt und hier..! Auf der Stelle.....* Ich blicke ihn direkt an und drücke mich sanft an ihn. „Hey mein Süßer.... Küss mich.... zeig mir wie sehr Du mich willst....." meine Augen laden ihn ein. Er ist richtig aufgeregt; neugierig aufgeregt. Ich fühle wie er mich umarmt und hier auf dem Flur „proben" wir unseren ersten „öffentlichen Auftritt". Diese Einladung brauche ...