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Tanz auf dem Venushügel
Datum: 11.02.2019, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Autor: LieberJunge1965
... mich! Und kommt auch! Zwei, drei harte Stöße.... plötzlich! Ich fühle wie er sich aufbäumt. In mich eindringt. Er stöhnt und fällt auf mich drauf. Seine Hoden ziehen sich zusammen. Ich werde besamt..... Im Delirium bleiben wir liegen, eng umschlungen. Mein Atem geht Stoßweise. Noch nie hat mich ein Mann so total in der Hand gehabt beim Sex wie mein Sohn. Ich hätte mich gar nicht gegen den Orgasmus wehren können.... Langsam komme ich zu Atem. Ich muss grinsen, Jan steckt noch tief in meiner Scheide. „Jan das war unglaublich....!?" säusel ich in sein Ohr. „Du bist ein echt guter Fick......" Meine Stimme sanft schnurrend dabei. Süffisant. Ich genieße das Gefühl seines jetzt nur noch halb-steifen Schwanzes in meiner Scheide und umarme ihn fest. Beide sind wir müde und glücklich. Leichter Dämmerschlaf überfällt uns und ich schlage eine Decke über uns und freu mich schon darauf von Jan „wach gefickt" zu werden..... ** Sanftes Rauschen. Lange Sonnenstrahlen, die durch das offene Balkonfenster auf unser Bett scheinen. Ich komme langsam zu mir. Mein Schlummer war so sanft und erholsam. Ich bin entspannt wie lange nicht mehr. Langsam erwachen meine Sinne. Die Erinnerung an den Geschlechtsakt kehrt zurück. Mein Blick wandert auf das zerwühlte Bett neben mir. Jan ist nicht da. Ein Sammelsurium an Gefühlen beschäftigt meinen Geist. Die Uhr auf dem Beistelltisch zeigt mir, dass ich gut und gerne drei Stunden geschlafen haben muss. Ah ja... bin wohl ...
... eingeschlummert mit Jan auf mir drauf....... wo ist er....? Ich erhebe mich auf meine Ellenbogen und blicke mich um. Sehe Jan. Er sitzt in einem verplüschten Stuhl. Nackt. Hat seine neue Digitalkamera in der Hand und blickt zu mir rüber. „Hallo Mama...!" Seine Stimme ist sanft. Selbstsicher. Sein Blick von Stolz und Männlichkeit durchdrungen. „Schatz....." sage ich nur mit flacher Stimme. Der erste ruhige Moment, wie mir scheint, als Liebespaar; der erste Moment sich zu besinnen. Langsam ordnen sich meine Gedanken im Kopf. Sehe alles vor mir. Der heiße Tanz im Wohnzimmer. Unsere Fahrt im flotten Auto. Der Fick vor drei Stunden. Und ich fühle, wie eine dunkle Seite, eine offenbar verdorbene Seite in mir immer mehr die Oberhand gewinnt. Es sind da zwei Seelen in meiner Brust. Immer noch die brave Ehefrau, voller Scham und Angst vor dem, was ich getan habe; und eine ruchlose gierige Frau. Und mein Sohn hat genau diesen Punkt in mir getroffen. Hat zufällig einen Weg gefunden, mich zu „knacken". Ich sehe wie er mich fotografiert. Mein nackter Körper ist untenherum halb mit der Bettdecke bedeckt. Meine kleinen Brüste liegen frei. „Hey...?!" Meine Augen blitzen. Jan lächelt nur gewinnend. Cool. „Ich glaube, ich habe Hunger! Was meinst Du?! Gehen wir mal an der Promenade lang. Vielleicht finden wir ein schönes Restaurant..?!" blicke ihn fragend an. Jan überlegt nur kurz und murmelt nickend „.. klar... gerne.." Mehr auf die Betrachtung seiner geschossenen Fotos ...