ERLEBNISSE EINES TRIOS
Datum: 21.08.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: paul1935
B E R I C H T (BDSM – Fortsetzung 1)
VORWORT: Für die, die uns nicht kennen!
Wir sind ein Ehepaar, Roger Jahrgang 1929, Heike Jahrgang 1943, mit Paul unserm Hausfreund Jahrgang 1935. Seit ca. 1975 kennen wir uns und verkehren mit einander. Beide Männer sind unterbunden, also können wir unsere Sperma- und andern Spiele immer ohne lästige Gummihülle geniessen. Als uns Paul mal Ausdrucke aus dem Internet überreichte und wir uns darüber aufregten, wie manche Geschichten einfach nur vom ein- und ausfahren der Schwänze berichteten und keine Rücksicht auf die Gefühle der daran beteiligten Frauen nahm, regte sich bei uns der Wunsch, unsere gemeinsamen Erlebnisse ebenfalls einem erweiterten Publikum bekannt zu geben. Fotos könnt ihr infolge unseres Alters aber nicht mehr erwarten, dafür ist eure Fantasie gefragt. So wünschen wir allen viel Vergnügen!!!
ROGER
Unser erster Besuch bei diesem S+M-Club fand statt, als ich als Meister dem Club meine Sklavin vorführen musste oder durfte, es waren alles nur Meister anwesend, – d.h. mit einer großen Ausnahme, die Leitung dieses Abends lag in den Händen einer Domina aus Deutschland, unsere damalige Herrin, die uns die Räumlichkeiten und die verschiedenen Geräte vorgeführt hatte, war ihre Zofe, oder so was ähnliches. Zu Hause haben wir den Fragebogen ausgefüllt, zusammen natürlich, mussten wir z.B. angeben, welche Schlaginstrumente wo zu gebrauchen sind, teilweise auch wie stark (wir wollten z.B. keine Striemen, keine Andenken am ...
... Körper haben!), welche Geräte sollen an der Sklavin ausprobiert werden, etc. Auch nach unsern Namen wurde gefragt, nach dem wir dann angesprochen würden. Wer bereits eine „Ausrüstung“ hatte, durfte die natürlich mitnehmen, wir konnten angeben, was wir für die Vorführung an Ketten, Klammern, Stricken, Lederbänder, etc. benötigen. Meine Frau war da ganz natürlich sehr gefragt, denn wir zwei wollten ja vom Kuchen ein Stück für uns abschneiden, d.h. wir wollten beide eigentlich befriedigt nach Hause kommen und ein gutes Gefühl vom Anlass heim bringen. Übrigens hat sich meine Frau selbst entschieden, den Anfang als Sklavin zu machen. Sie vertrat die Meinung, dass es besser sei, wenn sie nicht zuerst alles sehe muss, viel lieber lasse sie sich erstmals überraschen. Da hatte sie sicher recht, denn nachträglich gesehen ist dieser Entscheid sicher richtig gewesen.
Treffpunkt war ein früher Samstagnachmittag, durch den Laden wurden wir in das Untergeschoss geführt, und Frauen und Männer trafen sich in der erwähnten schönen Stube, wo man sich irgendwo hinsetzte und mit den Nachbarn plauderte. Klar war das Thema S+M, es wurde über die Sklavinnen im Allgemeinen und ganz speziell über ihre Neigungen und Ausbildung gesprochen. Es gab aber keine Meister, noch keine Sklavinnen, man stellte sich lediglich mit den Vornamen vor. Es war ein kaltes Büfett aufgebaut und Getränke standen da, man konnte sich immer wieder bedienen, entweder in den Pausen, oder dann wenn die Sklavin oder ihr Meister ...