ERLEBNISSE EINES TRIOS
Datum: 21.08.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: paul1935
... ein anderes, etwas größeres mit Druckknöpfen befestigen konnte, da aber mein Kleiner bereits ein großer wurde, hatte ich dieses bereits angenommen, mein Schwanz war also allen gut sichtbar.
Zum Schluss gab es noch einen kleinen Höhepunkt, indem unsere Domina zusammen mit ihrer Zofe auf einem Römerwagen in den Raum hineinfuhren, der von zwei nackten Sklavinnen gezogen wurde. Diese trugen am Kopf ein wunderschönes Lederzeug, ihre Augen waren wie bei einem richtigen Pferd zur Seite abgedeckt, in ihrem Mund trugen sie ebenfalls stilgerecht Trense. Mit ihren Händen hielten sie beiden den Deichsel und an ihren Füssen trugen sie schwarze Stiefel, die bis zu ihren Knien reichten. Dies sah so unwirklich schön aus, umso mehr als sie kleine Brüste hatten die bei jedem ihrer Schritte leicht bibberten. Ihre nackten Gestalten machten mich wirklich so an, dass ich als einziger in der Runde wieder den größten Ständer hatte, was der Zofe scheinbar sehr gefiel, denn sie feixte mich direkt an und lachte über ihr ganzes Gesicht. Gut, dass dies die Domina nicht bemerkte, denn jetzt begann die Vorstellung der verschiedenen Sklavinnen.
Es würde zu weit führen, alle Details aufzählen zu wollen, also beschränke ich mich auf meine Sklavin. Die Domina stieg von ihrem Einachser runter und trat auf die erste Sklavin zu, ihre Zofe hielt ihr das entsprechende Notizblatt entgegen. Die Domina trug ein enganliegendes schwarzes Gummikleid das ihre nicht sehr großen Brüste nach oben und vorne drückten, ...
... ihre Scham war vom Kleid bedeckt, sie trug bis über die Knie reichende Gummistiefel mit sehr hohen Absätzen, dies gab ihr eine gewisse Vornehmheit, auch beim Gehen. Sie trug ebenfalls schwarze Handschuhe, die bis an ihre Ellbogen reichten, dazu trug sie noch eine schwarze Augenbinde, die aber mit Augenöffnungen versehen war. Ihr schwarzes Haar hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden, ihre Gestalt war nicht außergewöhnlich, aber unter diesen Umständen muss ich von einer vornehmen, sehr stolzen Frau sprechen. Ihre Zofe trug ein eng anliegendes, dunkelblaues Kleid, das aber ihre Scham und ihren Arsch frei ließen, ihre Brüste wurden durch einen entsprechenden BH so nach oben gedrückt, dass sie wie nackt oben aus ihrem Kleid hervor guckten, dies machte mich viel mehr an und ich dachte so für mich, wenn es geht, werde ich sie gelegentlich berühren. Der Meister lobte die Vorzüge seiner Sklavin, tadelte aber auch ihre Fehler, die sie in den letzten Wochen gemacht hatte, und für die sie nun bestraft werden sollte. Zum Schluss gab die Domina das Strafmass bekannt, klar es war immer das, was die einzelnen Paare auf den Fragebogen geschrieben hatten. Hie und da, je nach Lust und Laune der Domina, oder immer wenn sie eine der Sklavinnen von einem früheren Event her kannte, gab es bereits leichte Schläge oder Betastungen der Brüste, der Ärsche oder anderer Körperteile, Die Sklavinnen konnten sich ja nicht wehren, waren streng gefesselt, also war es für die Domina ein Leichtes, die ersten ...