1. ERLEBNISSE EINES TRIOS


    Datum: 21.08.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: paul1935

    ... dies mit ihrer gewaltigen Eruption, sie ist wirklich eine Wucht, dieses Weib. Die stärkste Frau, mit der ich mich so gut verstanden habe, aber auch eine, die genau weiß, wie und was sie will. Bekommt sie dies, dann ist sie nicht zu bremsen und ich bin ihr immer dankbar, für diese ganz tolle Begegnung und die Gefühle, die sie mir entgegen gebracht aber auch geschenkt hat. Das Abspritzen der Meister auf meinen noch heißen Körper war so etwas wie ein leiser Abschied von einem Abend, der eigentlich nie zu Ende gehen sollte. Und als ich schlussendlich noch meinen geliebten Mann in meinen Armen hielt, wir uns immer wieder küssten, uns unsere Liebe versicherten, ich ihn ganz für mich hatte, da wusste ich, ich bin eine glückliche Frau.
    
    Wir hatten noch etliche Gespräche mit den verschiedenen Teilnehmern dieser Session, ich staunte sehr, wie die einzelnen Sklavinnen den Abend genossen haben, auch wenn sie sexuell keine Erfüllung hatten. Sie waren stolz darauf, vor einem Publikum geglänzt zu haben, sei es mit Gewichte tragen, mit Schlägen aushalten, mit sich zur Schau stellen, alles war vorhanden und die meisten doch echt zufrieden mit sich und der Welt. Eine der Sklavinnen, die vorher über den Bock gezogen und geschlagen worden ist, ging mit ihrem Meister und einem andern Paar in den Geräteraum zurück und ich durfte mitgehen und zusehen, wie sie vom andern Meister erneut geschlagen und darauf hin von ihm durchgevögelt wurde. Zum Schluss hat sich dann auch ihr Meister noch an ...
    ... ihrer Votze ergötzt. Die andere Sklavin musste dies alles mit ansehen, gefesselt und an ihren Schamlippen mit Gewichten behangen. Sobald die von den beiden Meistern durchgevögelt war, wurde diese frei gemacht, die Gewichte blieben aber, und so musste sie nun die spermagefüllte Muschi der andern sauber ausschlecken. Klar fanden die beiden Meister noch etwas Sperma, also gab es für sie erneut Schläge und ich zog mich diskret zurück, schön war es anzusehen, aber ich hatte einfach genug.
    
    Nachher hatten wir noch ein ganz gutes Gespräch mit der Zofe, unserer alten Bekannten, ich konnte ihr ungeniert meine Gefühle, meine Erlebnisse während der Session erzählen, sie war eine aufmerksame Zuhörerin. Sie machte uns auf etliches aufmerksam, beleuchtete etwas differenzierter die Art und Weise, wie die einzelnen Bestrafungen aufzufassen sind und wie diese die Sklavinnen erleben. Sie vermittelte uns auch Gespräche mit einigen der Sklavinnen, ich wurde überrascht davon, dass praktisch alle Frauen im täglichen Leben ihren Mann stellen und nie eine Sklavin sind. In diese Rolle schlüpfen sie nur, wenn sie ihre Sexualität ausleben wollen, und dies ist halt etwas differenzierter von den „normalen“ 08/15-Beziehungen. Die Sklavin, die sich von den Meistern zum Schluss benützen ließ, setzte sich auch noch zu uns mit ihrem Meister. Wir zwei Frauen konnten uns gegenseitig auch noch berichten, wie wir diesen ersten Besuch im Club erlebt haben. Sie hatte bereits etliche Erlebnisse mit mehreren Männern, ...
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