ERLEBNISSE EINES TRIOS
Datum: 21.08.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: paul1935
... von dieser Nummer nichts ab, aber ich konnte mich ja nicht beschweren.
Ich musste auch zur Kenntnis nehmen, dass heute Abend eigentlich ein „braver“ Abend stattgefunden habe, es gäbe noch härtere Gruppen, die sich da bei unserer Zofe treffen. Die stärksten, d.h. die am meisten Schmerzen aushalten müssen, sie eine Gruppe von Herrinnen, die dann ihre Sklaven wirklich malträtieren, so dass diese gezeichnet sind für etliche Wochen! Und die Kerls sind dann noch stolz auf diese „Auszeichnungen“. Es sei auch nicht üblich, dass Mann oder Frau abspritzen, resp. ihre Lust wirklich erleben. Gespritzt werde von den Männern meistens schon als Beweis, dass ihre Domina sie soweit bringen können, aber eben wann sie wollen, und nicht, wann der Sklave möchte. Mein Mann und ich hatten da eine ganz tolle gemeinsame Freundin gefunden und wir haben uns später noch etliche male bei ihr privat getroffen, ihre Geräte an uns ausprobieren dürfen und von ihrem immensen Wissen profitieren können. An einer Session haben wir aber nie mehr teilgenommen, dies war nun nicht das, was wir zwei gesucht haben.
Anschließend haben wir unser Hotelzimmer aufgesucht, sind überhaupt nicht müde gewesen, haben einander in die Arme geschlossen, ich habe mir endlich seinen Schwanz in meine noch feucht Muschi schieben können, wir haben einander unsere Gefühle gesc***dert, haben uns geküsst und haben geschmust wie die Jungen, wir haben Zukunftspläne geschmiedet, wir haben die einzelnen Geräte nochmals vor unserm ...
... geistigen Auge Revue passieren lassen, haben uns gefragt, wie man (Mann oder Frau) dies oder jenes erlebt, was man dabei fühlt, und auf einmal gab mir mein Meister keine Antwort mehr. Er schlief ganz friedlich in den Armen seiner Sklavin ein! Welch ein Bild, ich musste, und tue dies heute noch wenn ich dies niederschreibe, einfach lächeln und so bin auch ich bald rundum zufrieden mit mir und der Welt eingeschlafen.
Zur Ergänzung dieses Abends ist nur noch anzumerken, dass die Zofe, später bei unseren Besuchen immer die Meisterin gespielt hat, mal war ich die Sklavin mein Mann ihr Diener, dann aber umgekehrt, auch ich habe meinen Sklaven entsprechend genießen dürfen. Die Geräte, die uns interessiert haben, durften wir allesamt mit ihr ausprobieren, nie ist was falsch gelaufen oder jemand ausgerastet, das Safty-Wort musste nie verwendet werden, ich denke noch öfters an diese sehr schöne Zeit der speziellen sexuellen Ausschweifung zurück. Und dem Ehepaar gehört auch mein ganz herzlicher Dank, sie haben uns gefühlvoll und liebevoll in eine bizarre Welt eingeführt, die es in sich hat. Die aber ebenso den Menschen Lust und Freude und Erfüllung schenken kann, man muss sich vielleicht mehr anstrengen, seinen Partner gewissenhafter kennen zu lernen und dann auch auf seine Wünsche eingehen. Leider hat sich die Frau in meinen Mann verliebt, ich verarge ihr dies nicht, ich bin es auch heute noch. Aber leider hat sich die Frau von ihrem Mann getrennt, wollte so klare Grenzen schaffen und hat ...