ERLEBNISSE EINES TRIOS
Datum: 21.08.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: paul1935
... irgend ein Stück Teppichrest auf der Höhe ihrer Scham um die Säule befestigt hat, bevor sie dann auch die Füße meiner Sklavin neu positionierte, sie konnte wohl bequem stehen, hatte aber immer die Säule an ihrem Körper. Für die zweiten Schläge mit ihrer Lieblingspeitsche, die mit den vielen Lederriemen am Griff, ergriff nun die Zofe das bereitgelegte Gerät und schlug nun meiner geliebten Sklavin so über ihren bereits knallroten Arsch, dass diese laut aufschrie und versuchte, den Schlägen mit einem Hin- und Herbewegen ihres Körpers um die Säule zu entgehen. Dies nützte schon gar nichts bei dieser Herrin und zwischen hinein schlug sie ihr von unten zwischen die Beine, meiner Ansicht nach traf sie aber nicht die Votze nur den Damm zwischen Anus und der Lustgrotte. Wie sie da jeweilen zusammen zuckte, mir tat sie echt leid. Auf einmal hieß die Domina die Zofe zu unterbrechen, sie zog sich einen ihrer Handschuhe aus und griff mit einem geübten Griff in die Spalte meiner Sklavin, die war triefend nass. Sie muss ihr irgendwie noch in ihrer Lustgrotte herum getastet haben, denn meine Sklavin begann sich erneut in ihren Fesselungen zu winden und zu drehen, diesmal aber vor lauter Lust, so wie ich es beurteilen konnte. Die Domina war einesteils erfreut, dass sich die Sklavin ihrer Hand nicht verschloss, aber auf der andern Seite konstatierte sie, dass bedingt durch den Teppich oder die allgemeine Stimmung sich meine Sklavin bereits so begeilte, dass sie dafür Strafe empfangen musste. ...
... Diese ließ sie nun durch mich ausführen, verkündete aber vorher noch mit fester Stimme, dass diese Sklavin ihr alleine zur Verfügung stehen müsste zum Ende dieser Session. Was dies zu bedeuten hatte, konnte ich damals nicht wissen, also ließ ich durch die Zofe meine Sklavin nun exakt umgekehrt an die Säule binden, diesmal mit dem heißen Rücken zur Säule hin, ihre Brüste und ihre Scham uns, den Zuschauern hin. Sie sah einfach ganz herrlich geil aus, ihr ganzer Körper war von ganz kleinen Schweissperlen bedeckt, ihr rotblondes Schamhaar glänzte, ich wäre am Liebsten mit meinem Ständer gleich in sie rein gefahren, aber sie war ja jetzt reserviert für die Domina. Als die Zofe alle Gurten fertig gesurrt hatte, kam sie so nah an mir vorbei, dass sie nach meinem Schwanze griff und ein paar ganz schnelle Wichsbewegungen machte, dazu flüsterte sie mir zu, dieser gehöre dann ihr heute. Keiner sah etwas oder dann sagte niemand etwas. Jetzt war es mein Turn, den andern zu zeigen, wie ich mit meiner Sklavin umzugehen pflegte. Ich nahm ihre Lieblingspeitsche und schlug ihr mehrere male direkt auf ihre Scham, sie zuckte stark zusammen biss aber auf Zähne, sie wollte mich nicht bloß stellen. Dann schlug ich ihr mit dem gleichen Gerät von unten gegen ihre Brüste, bis auch die sich rosa färbten, ich wusste, dass sich meine Sklavin dadurch sehr begeilte. Kurz bevor ich damit aufhören wollte griff wiederum die Domina ein, ich fühlte, sie hatte ein ganz persönliches Interesse an meiner Sklavin. ...