Eine moderne Familie 01
Datum: 22.08.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAphelionTripe
... und wechselte unmittelbar danach wieder ins Joggingtempo, sodass er Julia davonlief.
„Hey!", rief sie ihm zu und joggte hinterher.
23.
In seinem Bett schlug Toby seine Decke für Lily beiseite, damit sie auch wieder darunterkriechen konnte. Er nahm sie in den Arm und küsste ihre Stirn.
„Ich hab dich vermisst", raunte er ihr zu.
„Ich dich auch", flüsterte sie und erzählte ihm dann mit etwas lauterer Stimme: „Daniel hat mich gesehen."
„Oh", fiel ihm dazu nur ein, „und was hast du gesagt?"
„Dass ich bei dir geschlafen habe und ob das okay ist. Er hat ja gesagt, aber ich glaube, er hat mir gar nicht richtig zugehört... er war ganz in Gedanken..."
Toby atmete tief durch. „Egal", beruhigte er auch sich selbst , „er war einverstanden. Und angelogen hast du ihn auch nicht. Dann ist alles gut." Zärtlich strich er durch ihre weichen, blonden Haare. Durch den intensiven Körperkontakt spürte er ihren schwerfälligen Atem.
„Oder?", fragte er einfühlsam nach. Obwohl der Gesichtsausdruck, mit dem sie ihn daraufhin ansah, voller Zweifel steckte, ließ er Toby dahinschmelzen.
„Heute vielleicht", stellte seine süße Cousine fest, „aber worauf läuft das mit uns beiden denn hinaus? Was ist, wenn wir das mal der Familie erklären müssen?"
„Darüber machen wir uns Gedanken, wenn es so weit ist", besänftigte er sie, „heute hast du einfach nur bei deinem Lieblingscousin geschlafen."
Sie klopfte ihm leicht auf die Brust. „Du bist mein einziger Cousin, du ...
... Vogel!"
„Eben!", lachte er.
Still kuschelten sie ein wenig, bevor sie wieder das Wort ergriff:
„Du bist trotzdem mein Lieblingscousin. Und ich hab dich sehr lieb."
Sie hob den Kopf und sah ihm in die Augen. Er antwortete: „Ich dich auch, Lieblingscousine" und gab ihr einen innigen Zungenkuss, den sie liebevoll erwiderte.
24.
Drei Zimmer weiter lag Luisa im Doppelbett auf der Seite ihrem Vater zugewandt und sah in seine hellbraunen Augen, die perfekt zum dunklen Blond seiner Haare passten. Sie war ein wenig aufgeregt und entspannte sich, indem sie unter der Decke seine Hand nahm und mit seinen Fingern spielte.
„Wegen gestern...", setzte sie an und wusste nicht, wie sie weitermachen sollte.
„Ja, darüber wollte ich auch noch mit dir reden...", übernahm er und blieb danach ebenfalls hängen.
„Sagen wir einfach, da ist nichts passiert?", schlug sie vor.
„Ja, das ist die beste Lösung", stimmte Daniel zu.
Sie war mit ihrer Hand von seinen Fingern weiter nach oben gewandert und kraulte seinen Unterarm.
„Es ist ja auch nichts passiert", führte sie das Gespräch fort.
„Genau", schloss er sich erneut an, während er den Arm um sie legte und sie an sich zog. „Und dann kann jetzt ja eigentlich auch noch mal nichts passieren..."
Er rollte sie auf sich und sie legte ihren Kopf neben seinen. Durch die Pyjamas hindurch, die sie beide trugen, spürte sie das Glied ihres Vaters wachsen und gegen ihre Vulva stoßen, in der sich ein wenig Feuchtigkeit ansammelte. Sie stöhnte ...