Eine moderne Familie 01
Datum: 22.08.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAphelionTripe
... weites T-Shirt und kraulte ihren Rücken.
„Ich will dich was fragen", kündigte er an.
„Okay?"
„Also... es ist echt schön, dich zu berühren, aber... darf ich dich auch mal sehen?"
Zunächst verstand sie nicht, worauf er hinauswollte:
„Du siehst mich doch?!"
Er kam ihr noch näher und flüsterte ihr ins Ohr:
„Ich meine, ganz nackt..."
Sie lachte. „Achso..."
In ihrem Gesicht konnte er erkennen, dass sie kurz nachdachte, bevor sie grinsend eine Bedingung stellte: „Wenn ich dich auch sehen darf."
Dieses Grinsen erwiderte er. „Einverstanden."
Zusammen standen sie vom Bett auf, blieben kurz regungslos gegenüber voneinander stehen und lächelten sich ein wenig verlegen an, bevor Lily ihr weißes Shirt auszog, unter dem sie eine pinke Kombination aus BH und Slip trug. Er zog nach und entledigte sich ebenfalls seines T-Shirts. Schon währenddessen öffnete seine Cousine den BH-Verschluss, sodass sie ihre Brüste sofort befreien konnte, als sie wieder an der Reihe war. Mit verschmitztem Blick griff er nach dem Bund seiner Boxershorts, um sie auszuziehen. Seine beginnende Erektion kam zum Vorschein. Auch sie wagte sich an den letzten Schritt und streifte sich den Slip über die Beine ab.
Was er jetzt sah, schlug den Eindruck, den er von ihr gehabt hatte, als sie im Bikini das Schwimmbad betreten hatte, um Längen. Nicht nur die blonden, offenen Haare, das süße Gesicht und die schlanke Figur waren einfach perfekt, sondern auch die runden, kleinen Brüste mit ...
... festen, spitzen Nippeln und der hauchzarte Flaum, der die dezenten Schamlippen ihrer Vulva bedeckte, gaben ein traumhaftes Bild ab. Sie drehte sich langsam um und ermöglichte ihm so auch einen Blick auf ihre zierlichen Pobäckchen. Nachdem sie sich wieder zu ihm gedreht hatte, nahm er ihre Hand und stellte fest:
„Du bist wunderschön."
Sie kam einen Schritt auf ihn zu und raunte verrucht:
„Und du bist megasexy."
In einer innigen Umarmung drückten sie ihre nackten Körper aneinander. Sein inzwischen voll ausgebildeter Ständer berührte die Innenseite ihrer Schenkel. Er ließ die Berührungen ihrer weichen Haut mit geschlossenen Augen auf sich wirken. Nach einer wunderbaren gefühlten Ewigkeit flüsterte sie:
„Kuscheln wir so noch ein bisschen im Bett?"
Er antwortete mit einem Lächeln und verkroch sich mit ihr zusammen wieder unter der Decke.
32.
„Ja, Moritz! Jetzt nicht aufhören! Ich komme gleich...", keuchte Julia und sah im Spiegel, wie der Nachbarssohn sie immer heftiger von hinten nahm. Sein lustvoller Gesichtsausdruck gab ihr den letzten Rest und mit einem lauten „Ooooooooh jaaaaaaaa" bäumte sich ihr Körper zu einem starken Orgasmus auf, der sie erzittern ließ.
„Oooh... ich komme auch", stöhnte er, woraufhin sie schnell nach seinem Ständer griff, ihn aus ihrer tropfnassen Spalte zog, sich wieder vor ihn kniete und ihm ihre Brüste hinhielt. Er stimulierte sich noch wenige Male, bis er einen gewaltigen Schwall Samenflüssigkeit auf ihren Oberkörper ergoss. Von ...