Eine moderne Familie 01
Datum: 22.08.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAphelionTripe
... diesem Höhepunkt musste er sich einen Moment lang erholen. Währenddessen stand sie wieder auf und nahm ihn in den Arm.
„Was haben wir getan...", meldete sich wenig später sein Gewissen.
„Schhhh...", beruhigte sie ihn, obwohl sie innerlich längst selbst bei dieser Frage angelangt war.
33.
Auf der Suche nach Ablenkung stand Luisa unentschlossen vor dem Zimmer ihres Bruders. Wenn Toby ihr die Wahrheit erzählt hatte, würde sie Lily und ihn nicht stören, wenn sie den Raum betrat. Andererseits glaubte sie ihm nicht so richtig und wenn mit ihrer gemeinsamen Cousine doch mehr lief, war sie wahrscheinlich alles andere als willkommen. Allerdings war er ja auch selbst schuld, wenn er nicht ehrlich zu ihr war. Dieser Gedanke brachte sie letztendlich zur Entscheidung, das Zimmer zu betreten.
Der Teppichboden war von Kleidungsstücken bedeckt. Unter der Bettdecke lugten zwei Köpfe hervor und liefen sofort hochrot an.
„Was ist?", fragte Toby nervös.
„Störe ich?", stellte Luisa eine Gegenfrage.
„Nee, nee", ergriff Lily das Wort und fing sich einen irritierten Blick von Toby ein.
Luisa nickte wissend.
„Nicht so wichtig. Ich geh einfach wieder raus. Weitermachen!"
Vor der Tür dachte sie darüber nach, dass diese peinliche Situation auch etwas Gutes hatte: Jetzt wusste sie definitiv Bescheid. Sie lachte in sich hinein.
34.
Während Daniel vor der Maschine wartete, erfüllte der in seine Tasse laufende Kaffee die Küche mit einem angenehmen Duft. Auf einmal ...
... mischte sich ein fruchtiger Geruch dazu und es legte ihm jemand von hinten seine Arme um den Bauch und drückte ihn an sich. Er spürte einen Kopf und Brüste in seinem Rücken, ertastete den kleinen Po der Person und stellte sich absichtlich dumm:
„Julia?"
„Nein, ich bin's", verriet Luisa ihm, was er längst wusste.
Einen Augenblick lang genoss er die Nähe des Teenagers, drehte sich dann aber herum, weil er ein ernstes Wort mit seiner Tochter sprechen wollte. Zuvor fiel ihm jedoch ein weiteres Mal die Schönheit ihres Körpers ins Auge, die sie inzwischen mit einem ärmellosen, weißen Top, engen schwarzen Hotpants und kurzen, dunkelgrünen Socken betonte. Er nahm ihre Hände.
„Hör zu... wir hatten einen wirklich tollen Urlaub und als meine Tochter liebe ich dich über alles. Es ist auch wunderschön, mit dir zusammen in einem Bett zu liegen und zu kuscheln... aber im Moment..."
Nach einem kurzen Stocken setzte er neu an:
„Ich weiß nicht so ganz, wie ich das sagen soll..."
„...sind wir uns ein bisschen zu nah", ergänzte sie genau das, was er ausdrücken wollte. „Ich weiß."
Verblüfft sah er in ihre hübschen, blauen Augen und nahm sie ganz fest in den Arm.
„Du bist ein so erwachsenes Mädchen geworden", bewunderte er sie, „ich bin wahnsinnig stolz auf dich."
„Ich liebe dich auch, Papa", hauchte sie ihm leise ins Ohr.
35.
„Was machen wir denn jetzt...", fragte Lily Toby verzweifelt.
Er versuchte, seine Cousine zu beruhigen:
„Wir müssen gar nichts machen. ...