Eine moderne Familie 01
Datum: 22.08.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAphelionTripe
... ihm die Tür öffnete. Überraschende Spontanbesuche waren nicht an der Tagesordnung, auch wenn sie nur ein paar Straßen entfernt voneinander wohnten.
„Hallo. Ich will zu Lily."
„Ich glaub, das ist gerade schlecht. Es geht ihr nicht so gut."
„Ich weiß", erklärte er, „deshalb bin ich hier. Sie weiß, dass ich komme."
„Ach so!" Kerstin machte eine einladende Geste mit der Hand. „Dann komm rein, hoffentlich kannst du ihr helfen!"
Er betrat die Wohnung und ging zum Zimmer seiner Cousine. Zurückhaltend klopfte er an, öffnete die Tür einen Spalt und schlängelte sich hindurch. Kaum hatte Lily ihn erkannt, sprang sie von ihrem Bett auf und fiel weinend um seinen Hals. Er umarmte sie fest. Sie drückte sich an ihn und vergrub ihre verheulten Augen in seinem Brustkorb, woraufhin er unter dem langen Zopf, zu dem sie ihre blonden Haare zusammengebunden hatte, sanft ihren Nacken streichelte. Minutenlang blieben sie so stehen und sie beruhigte sich allmählich, bis das Schluchzen ganz aufhörte. Nach einem Augenblick der Stille löste sie sich von ihm.
„Wow", staunte sie, „das hat echt gut getan. Danke."
„Gerne. Schön, wenn es dir besser geht."
Sie nickte zaghaft. Er lächelte sie an.
„Willst du reden?"
Bei einem Blick zum Bett stellte sie eine Gegenfrage: „Können wir dabei kuscheln?"
„Na klar. Alles, was du willst."
5.
Julia hatte ihren Mann und ihre Tochter am Flughafen abgeholt. Auf der Rückfahrt saß Daniel am Steuer und Luisa hörte auf der Rückbank nicht ...
... auf, von Sonne und Meer zu schwärmen, während Julias eigene Gedanken auf dem Beifahrersitz um Moritz kreisten. Sein hübsches, junges Gesicht, der gut gebaute Körper und die große Beule in den Boxershorts gingen ihr nicht mehr aus dem Kopf. Der Anblick, den sie immer noch pausenlos vor ihrem geistigen Auge hatte, hatte ihre Fantasie beflügelt. Was für ein abgegriffenes Pornoklischee, dachte sie, mit dem Nachbarssohn im Waschkeller.
„Hallo, Julia? Jemand zu Hause?", hörte sie von weit entfernt und wurde zurück in die Realität katapultiert.
„Ja... was?"
„Was hier so los war, wollte ich wissen", wiederholte ihr Mann die Frage, die sie beim ersten Mal nicht mitbekommen hatte, "haben wir die Firma im Griff?"
"Ja, keine gravierenden Vorkommnisse. Immer noch die üblichen Startschwierigkeiten", berichtete sie. Erst seit einem halben Jahr führten sie im Homeoffice zusammen ihr eigenes Immobilienbüro, weshalb sie auf den ehemals gemeinsam geplanten Urlaub verzichtet hatte.
„Ich soll schöne Grüße von Moritz bestellen, wir haben uns vorhin im Keller getroffen", fiel ihr ein. „Und Lily scheint ein Problem zu haben, Toby ist vorhin ganz schnell zu ihr."
„Oh, was denn?", hakte Luisa besorgt nach.
„Keine Ahnung", antwortete Julia, „er hat mir nichts weiter gesagt."
6.
Toby spürte Lilys Kopf auf seiner Brust, hielt ihre Hand und hörte ihr zu. Nachdem sie sich ihren ganzen Frust von der Seele geredet hatte, lagen sie für einen Moment ganz ruhig aufeinander, bis sie ...