Eine moderne Familie 01
Datum: 22.08.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAphelionTripe
... Kühlschrank. Danach machte sie sich auf den Weg in ihr Zimmer. Als sie sich gerade wieder ins Bett gelegt hatte, schlich ihr Vater durch die Tür zu ihr. Grinsend schlug sie ihre Decke beiseite, damit er sich zu ihr legen konnte. Von ihm gelöffelt schlief sie innerhalb kürzester Zeit ein.
8.
Vor Julias Augen formte sich aus einem zunächst sehr verschwommenen Anblick langsam eine Szene. Sie betrat den Waschkeller und sah auf den entblößten breiten Rücken eines muskulösen, jungen Mannes mit mittellangen, braunen Haaren. Seine engen Boxershorts waren so weit heruntergezogen, dass sie seine festen Pobacken, die sich gerade immer wieder aufeinander zubewegten, nicht mal mehr halb bedeckten. Er stand vor einer Waschmaschine und sein Unterleib bewegte sich vor und zurück, mehr konnte sie aus ihrer aktuellen Position nicht erkennen. Deshalb ging sie um ihn herum und betrachtete ihn von der Seite. An seinen braunen Augen und der ausgeprägten Arm- und Bauchmuskulatur erkannte sie ihn schließlich: Es war Moritz. Der Gesichtsausdruck des Nachbarsjungen variierte zwischen Anstrengung und einem glücklichen Lächeln in Richtung der Maschine. Vereinzelte Schweißtropfen liefen seinen Oberkörper hinunter. Ihr Blick wanderte nach unten, wo sie sein schönes, großes Glied immer wieder in einer mysteriösen Schwärze abtauchen sah. Als sie sich wieder hinter ihn stellte, tauchte neben den halbnackten Pobacken jeweils ein Frauenbein auf und sie verstand endgültig, dass sie ihm gerade beim Sex ...
... zusah. Die Hände der Frau krallten sich in seinem Rücken fest und sie zog sich an ihm hoch, sodass ihr Kopf auf seiner Schulter auftauchte.
Julia sah sich selbst.
Plötzlich wechselte ihre Perspektive: Auf einmal sah sie die Waschküche von der anderen Seite, spürte unter sich die Vibrationen eines Schleudergangs und tief in sich das harte Glied des Nachbarssohnes. Es war ein herrliches Gefühl, von dem jugendlichen Liebhaber genommen zu werden und zu ihrem großen Glück schien der Akt kein Ende zu nehmen. Bis er das Tempo so erhöhte, dass das Abspritzen nicht mehr aufzuhalten war. Die darauf folgenden warmen Empfindungen in ihrem Körper brachten sie ebenfalls zum Orgasmus.
„Tut mir leid", entschuldigte er sich außer Atem.
„Ist nicht schlimm", murmelte sie und wachte in diesem Moment aus dem Traum auf. Der Kellerraum und Moritz waren weg, die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen war allerdings geblieben.
Ihr fiel auf, dass sie allein im Ehebett lag. Ein Glück, dachte sie. Auch wenn sie neugierig war, wo Daniel abgeblieben war, kam es ihr gelegen, ihm nicht erklären zu müssen, welche Traumvorstellung ihr gerade einen heftigen Orgasmus beschert hatte.
9.
Es brauchte einen Moment, bis Toby sich nach dem Aufwachen orientiert hatte, doch dann kehrte seine Erinnerung schnell zurück: Auf den Wunsch seiner Cousine Lily hatte er bei ihr geschlafen. Nachdem sie sich abends aneinandergekuschelt hatten, lagen sie jetzt beide einander zugewandt auf der Seite. Sie hatten sich ...