1. Verführung eines Heteros zum Männersex


    Datum: 22.08.2019, Kategorien: Schwule Autor: josefmey

    ... ranlassen wollten. Er habe das immer als spannend und aufregend empfunden, nachmittags mit den Mädchen rumzuknutschen und abends mit einem Jungen gegenseitig zu wichsen. Wie das denn bei mir gewesen wäre.
    
    Nun, bei mir hätte das mit den anderen Jungs ziemlich zügig aufgehört, nachdem ich meine erste kleine Freundin hatte, da haben mich die anderen Jungs - zumindest was die Doktorspiele angeht - nicht mehr interessiert, sagte ich ihm. Ja, aber wie es denn heute in der Rückschau aussähe, ob es mich denn in irgendeiner Weise errege, wenn ich an die damaligen Doktorspiele mit anderen Jungs zurückdenke.
    
    Ich sagte ihm, dass ich erstens nicht daran zurückdenken würde, und zweitens, auch jetzt, da ich es täte, mich das nicht sonderlich erregen würde. In dem Moment als ich das sagte, musste ich aber natürlich sehr intensiv an mein Erlebnis von damals denken und ich hatte eigentlich keine unangenehmen oder gar schmerzhaften Erinnerungen daran.
    
    Er sagte, er müsse oft daran denken und es würde ihn auch erregen. Damit war das Thema für diesen Tag beendet. Er hatte wohl mit soviel Ablehnung nicht gerechnet, oder war es wohlüberlegt und kalkuliert?
    
    Der 2. Freitag, an dem er mich fragte, ob ich das schlimm fände
    
    Wieder in der Sauna, nach ein bisschen Geplauder, sagte er plötzlich, ihm ginge unser Gespräch vom letzten Freitag über die Doktorspiele nicht mehr aus dem Kopf, ob ich denn auch noch mal daran gedacht hätte. Nein, hatte ich nicht! Er sagte, jetzt, wo er so viel an ...
    ... damals gedacht hätte, hätte er fast wieder Lust bekommen, sich noch mal mit einem "Jungen" zu befummeln. Ob ich denn diese Gelüste abartig fände (nein, fand ich nicht) oder ob ich vielleicht dächte, er würde plötzlich schwul (nein, dachte ich auch nicht)? Es kam mir allerdings schon ein bisschen seltsam vor, mit was der da rüber kam und was der mich alles fragte, aber ich wollte ihn nicht verprellen und sagte halt, dass das schon OK sei. Und sooo schlimm fand ich es ja nun auch wirklich nicht.
    
    Die ganze Woche bis zum nächsten Freitag habe ich aber darüber nachgedacht, warum mir der Kerl das alles erzählt, warum er mich das alles fragt. Will der mir langsam irgendwas beichten, oder was? Entsprechend neugierig ging ich also am nächsten Freitag wieder hin.
    
    Der 3. Freitag, an dem er mich das erste Mal anfasste
    
    Und richtig, ich musste nicht lange warten, da fing er wieder an. Er ging aber voll in den Frontalangriff. Er sagte, er hätte die ganze Woche fast an nichts anderes mehr gedacht, als an unsere heutige Sauna und wie er mich fragen solle. Was, bitte schön, er mich denn fragen wolle. Ich hatte schon die schlimmsten Befürchtungen, was der jetzt von mir will und war mir ziemlich sicher, dass ich das auf keinen Fall wollte und dass das unsere Freundschaft wohl ernsthaft belasten oder gefährden oder gar schlagartig beenden könnte.
    
    Aber er fragte zunächst nur, was ich wohl von ihm hielte, wenn er mir offenbarte, dass er liebend gerne noch mal einen fremden Schwanz und den ...
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