1. Liebe auf Umwegen (im Netz gefunden)


    Datum: 23.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Erstes Mal Autor: woela

    ... verstärkte. Ihre freie Hand wanderte an seine prall gefüllten Eier und kraulte sie vorsichtig. Schon jetzt spürte er, dass er sich nicht mehr lang würde beherrschen können. Sachte begann Stefan von unten in ihren warmen, feuchten Mund zu stoßen, was sie mit einem zufriedenen Stöhnen goutierte.
    
    „Becci, das ist der Wahnsinn", stammelte er. Sie nahm seinen Schwanz tief in den Mund, bis er spürte wie er gegen ihren Rachen stieß. „Oh mein Gott…ich... ich komm gleich", versuchte er sie vorzuwarnen, aber da war es schon zu spät und er kam heftig mit gewaltigen Schüben im Mund seiner Schwester. Er spürte wie sich gleichzeitig alles rund um ihn drehte, ihm richtig die Sterne vor den Augen tanzten, wie das ganz Zimmer anfing zu wanken und zu wackeln.
    
    Er schlug die Augen auf und blinzelnd sah er, wie seine Schwester gerade über ihn vom Bett krabbelte, so dass das ganze Bett hin und her wackelte. Verwirrt sah er sie an, während sie lächelte: „Sorry, dass ich dich geweckt habe. Ich wollte nur verschwinden, bevor Mama oder Papa mitbekommen, dass ich bei dir geschlafen habe. Du weißt ja, dass sie das nicht so gerne sehen." „Äh, okay", sagte er noch immer verschlafen und verwirrt. Seine Schwester küsste ihn nochmal flüchtig und murmelte ein „Danke", dann schlich sie auf leisen Sohlen aus dem Zimmer. Durcheinander sah er ihr nach und gestand sich dann ein, dass er geträumt haben musste, worüber er einerseits froh war, andererseits aber auch enttäuscht. Zu gern hätte er es wirklich ...
    ... erlebt. Schnell schwanden die Erinnerungen an den lebhaften Traum und er seufzte, schlug die Decke zurück und sah den großen feuchten Fleck in seiner Pyjamahose. „Oh Mann, hoffentlich hat sie das nicht mitbekommen", dachte er.
    
    Er sah auf die Uhr, es war gerade mal halb sieben. Schnell stand er auf und wechselte seine Hose. Da seine Eltern sicher noch nicht munter waren oder zumindest das Frühstück noch nicht fertig war, beschloss er erst mal seine Sachen für den Urlaub zu packen. Er stopfte alles Nötige in seine Sporttasche, Papa hatte sicher schon die Ski und Skischuhe in den Kombi geladen. Als er fertig war, war es schon 7:15 und er ging die Treppen hinunter in die Küche. Seine Eltern waren gerade dabei Frühstück herzurichten und seine Schwester saß schon am Tisch und lächelte ihn an: „Guten Morgen", sagte sie fast schon fröhlich. Ihre Mutter wunderte sich etwas, dass sie so fröhlich war: „Na, freust du dich schon so auf den Urlaub? Zuerst wolltest du ja heuer gar nicht mitfahren?", fragte sie. „Ähm, doch klar Mama, das wird ein toller Urlaub", erwiderte sie schnell und grinste. Stefan war noch immer ein wenig verwirrt von seinem Traum, enthielt sich aber jeden Kommentars.
    
    Als sie mit dem Frühstücken fertig waren, verlud Stefan mit seinem Vater gemeinsam das Gepäck. „Ich hoffe Becci ist nicht zu traurig, dass Robert nicht mitfährt. Weißt du wieso sie sich getrennt haben?", fragte dieser ihn. „Ähm, nein, nicht so genau", log er. Irgendwie stimmte es ja auch, da er immer ...
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