1. Liebe auf Umwegen (im Netz gefunden)


    Datum: 23.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Erstes Mal Autor: woela

    ... Papa?", fragte er, als er seinen Vater nirgendwo entdecken konnte. „Der ist auch schon ins Bett. Ihr habt ihn ja heute auch ganz schön geschafft", sagte sie grinsend. Das stimmte. Während ihre Mutter sich hin und wieder auf der Skihütte eine Pause gegönnt hatte, wollte es ihr Vater unbedingt wissen und war fast immer mit seinen zwei Kindern unterwegs gewesen.
    
    Seine Mutter holte eine Flasche Schnaps aus dem Regal. „Willst du auch ein Glas? Heuer bist du ja schon alt genug", fragte sie grinsend und er nickte, während sie zwei Gläser aus dem Schrank holte, sie auf den Tisch stellte und einschenkte. Er wusste, dass seine Eltern sich des Öfteren ein Gläschen Schnaps oder auch Wein oder Whisky genehmigten, aber nur in den seltensten Fällen bekamen sie auch was ab.
    
    Währenddessen musterte Stefan seine Mutter und musste sich eingestehen, dass sie für ihr Alter noch immer ausgesprochen attraktiv war. Vor allem die schwarz schimmernden Haare, die er von ihr geerbt hatte, passten wunderbar zu ihrer feinen, hellen Haut. Von wem Rebecca ihre rotbraunen Haare geerbt hatte wusste niemand so genau, aber von der Figur her könnte sie einfach die jüngere Ausgabe ihrer Mutter sein.
    
    „Ich glaube das mit Robert belastet sie mehr, als sie zugibt", sagte seine Mutter dann und holte Stefan unvermittelt aus seinen Gedanken. „Wenn du wüsstest", dachte er sich, sprach es aber nicht aus und nickte nur. „Aber ich denke, der Urlaub wird ihr gut tun", sagte sie und sie stießen gemeinsam an. „Auf den ...
    ... Urlaub", sagte er und sie leerten beide ihr Glas.
    
    Seine Mutter füllte die Gläser erneut und ließ sich dann ihrerseits in den Sessel zurück sinken.
    
    „Stimmt etwas nicht?", fragte Stefan, als er bemerkte, dass seine Mutter in Gedanken versunken war. „Was? Ach nein. Ich hab nur darüber nachgedacht, wie das wohl wird, wenn ihr zwei dann auf der Uni seid und dein Vater und ich ganz alleine in dem großen Haus sein werden. Stefan lächelte: „Also jetzt muss ich erst mal das Abitur schaffen. Und du wirst sehen, das wird euch gefallen. Dann habt ihr Zeit und müsst euch um niemanden kümmern, könnt verreisen und könnt auch ungestört..." Er schluckte. Fast hätte er sich verplappert. Seine Mutter lächelte nur und trank ihr Glas in einem Zug leer. „Ja, mal sehen. Auf jeden Fall werde ich euch vermissen, das weiß ich jetzt schon." Seine Mutter schaute etwas traurig drein, aber Stefan war sich nicht sicher, ob ihr baldiges Ausziehen der alleinige Grund dafür war. „Ach komm schon Mama. Wir werden sicher oft genug zu Hause sein", sagte er um sie aufzumuntern. „Und dann darfst du auch jedes Mal unsere Wäsche waschen" Sie lachten beide, bis seine Mutter aufstand.
    
    „So, ich werde auch mal ins Bett gehen. Ich bin auch schon ziemlich müde. Hoffentlich kann ich schlafen bei dem Schnarchkonzert, das dein Vater wieder veranstaltet", sagte seine Mutter lachend und verabschiedete sich ins Bad.
    
    Auch Stefan beschloss, den Tag am besten zu beenden und trank sein Glas aus. Da er es nicht riskieren ...
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